Notizen zu dieser Person
1612 als Hexe verbrannt. In Protokollen der Jahre 1611 und 1612 über abscheuliche Hexenprozesse auf Anordnung der Äbtissin Johanna von Wiltz des Klosters Fraulautern werden Obersalbacher Leute erwähnt. Obersalbach gehörte zur katholischen Pfarrei Reisweiler, die der Kollatur der Abtei Fraulautern unterstand. Zum Tode verurteilt, dann erdrosselt und auf dem Katzenberg in Schwarzenholz verbrannt wurden die beiden Obersalbacher Frauen: Elsa, die Ehefrau des Scherer Michel, und Heppen Katharina. Weiter wurden Margaret, des Mathis Kiefer Hausfrau, und die Witwe Barbara Meyer aus Obersalbach als Hexen denunziert. Ob ihnen der Prozeß gemacht und ob sie verurteilt wurden, ist jedoch nicht bekannt.
In Protokollen der Jahre 1611 und 1612 über abscheuliche Hexenprozesse auf Anordnung der Äbtissin Johanna von Wiltz des Klosters Fraulautern werden Obersalbacher Leute erwähnt. Obersalbach gehörte zur katholischen Pfarrei Reisweiler, die der Kollatur der Abtei Fraulautern unterstand. Zum Tode verurteilt, dann erdrosselt und auf dem Katzenberg in Schwarzenholz verbrannt wurden die beiden Obersalbacher Frauen: Elsa, die Ehefrau des Scherer Michel, und Heppen Katharina.
Weiter wurden Margaret, des Mathis Kiefer Hausfrau, und die Witwe Barbara Meyer aus Obersalbach als Hexen denunziert. Ob ihnen der Prozeß gemacht und ob sie verurteilt wurden, ist jedoch nicht bekannt.
Die verurteilten Hexen und Hexer wurden selten lebend verbrannt, sondern der Scharfrichter erdrosselte sie vor der Verbrennung. Im Trierer Land fand die Verbrennung oft in einer Strohhütte statt. Dies hatte den "Vorteil", dass die Bevölkerung (auch Kinder), die während der Hinrichtung zugegen war, nicht vom bösen Blick der Hexe getroffen werden konnten.
Hinweis zur Person
1612 als Hexe verbrannt. In Protokollen der Jahre 1611 und 1612 über abscheuliche Hexenprozesse auf Anordnung der Äbtissin Johanna von Wiltz des Klosters Fraulautern werden Obersalbacher Leute erwähnt. Obersalbach gehörte zur katholischen Pfarrei Reisweiler, die der Kollatur der Abtei Fraulautern unterstand. Zum Tode verurteilt, dann erdrosselt und auf dem Katzenberg in Schwarzenholz verbrannt wurden die beiden Obersalbacher Frauen: Elsa, die Ehefrau des Scherer Michel, und Heppen Katharina. Weiter wurden Margaret, des Mathis Kiefer Hausfrau, und die Witwe Barbara Meyer aus Obersalbach als Hexen denunziert. Ob ihnen der Prozeß gemacht und ob sie verurteilt wurden, ist jedoch nicht bekannt.
In Protokollen der Jahre 1611 und 1612 über abscheuliche Hexenprozesse auf Anordnung der Äbtissin Johanna von Wiltz des Klosters Fraulautern werden Obersalbacher Leute erwähnt. Obersalbach gehörte zur katholischen Pfarrei Reisweiler, die der Kollatur der Abtei Fraulautern unterstand. Zum Tode verurteilt, dann erdrosselt und auf dem Katzenberg in Schwarzenholz verbrannt wurden die beiden Obersalbacher Frauen: Elsa, die Ehefrau des Scherer Michel, und Heppen Katharina.
Weiter wurden Margaret, des Mathis Kiefer Hausfrau, und die Witwe Barbara Meyer aus Obersalbach als Hexen denunziert. Ob ihnen der Prozeß gemacht und ob sie verurteilt wurden, ist jedoch nicht bekannt.
Die verurteilten Hexen und Hexer wurden selten lebend verbrannt, sondern der Scharfrichter erdrosselte sie vor der Verbrennung. Im Trierer Land fand die Verbrennung oft in einer Strohhütte statt. Dies hatte den "Vorteil", dass die Bevölkerung (auch Kinder), die während der Hinrichtung zugegen war, nicht vom bösen Blick der Hexe getroffen werden konnten.