Notizen zu dieser Person
Basil I , genannt den mazedonischen ( griechisch : Βασίλειος ὁ Μακεδών , BASILEIOS ō MAKEDON ; 811-29 August 886) war ein byzantinischer Kaiser , der von 867 bis 886. herrschte einen einfachen Bauer in dem Born Thema von Mazedonien , er in dem Kaiser stieg Gericht und usurpiert den Kaiserthron von Kaiser Michael III (r. 842-867). Trotz seiner bescheidenen Anfänge zeigte er große Fähigkeit , in den Angelegenheiten des Staates läuft, was zu einer Wiederbelebung der imperialen Macht und eine Renaissance der byzantinischen Kunst . Er wurde von den Byzantinern als eine ihrer größten Kaiser wahrgenommen, und der makedonischen Dynastie , die er gründete, herrschte über das, was als die herrlichste und Blütezeit des angesehen wird Byzantinischen Reich .
Geschichte
Von Anfang des 6. Jahrhunderts, die ehemalige römische Diözese Mazedonien , dann Teil des Byzantinischen Reiches wurde mit häufigen Überfälle durch slawische Stämme, die im Laufe des nächsten Jahrhunderts führte zu drastischen demographischen und kulturellen Veränderungen. Die Slawen organisierten sich in „ Sklaviniai “, die auf Angriff das Byzantinische Reich fort, entweder unabhängig oder durch Aided Bulgars oder Awaren im 7. Jahrhundert. Im späten 7. Jahrhundert organisiert die Byzantiner eine massive Expedition gegen die Slawen in der Gegend. Sie verhielten viele slawischen Stämme und gründeten ein neues Thema Thrace im Hinterland von Thessaloniki. Trotz dieser vorübergehenden Erfolge, war die Regel in der Region alles andere als stabil. Das Reich griff stattdessen seine Verteidigungslinie nach Süden entlang der ägäischen Küste zurückzuziehen, bis zum Ende des 8. Jahrhunderts.
Als Folge wurde zwischen 789 (oder 797) und 801/802 von der Kaiserin ein neues Thema namens Mazedonien erstellt Irene von Athen , von dem älteren Thema Thrace . Sigillographic Beweise zeigen , dass ein Tourma ( „Teilung“) mit dem Namen „Mazedonien“ vor existiert, zu dem untergeordneten strategos von Thrakien. Die ersten bekannten strategos Mazedonien, der patrikios John Aplakes wurde in 813 erwähnt, aber Theophanes erwähnt Leo, der Bruder des Eunuchen Kämmerer Aetios , wie die Ernennung monostrategos ( „single-general“, über zwei in Befehl platziert oder mehr Themen) von Thrakien und Makedonien bereits in 801/802. Seine Gründung kam in der Folge einer Reihe von militärischen Erfolge , die byzantinischen Reichweite über den größten Teil der breiteren Region ausgedehnt hatte Thrakien , und wurde wahrscheinlich imperiale Kontrolle effizienter durch betrauen die stark erweiterten Gebiet zwei soll machen strategoi .
Obwohl das Thema wurde in dem 960er, seine Abwesenheit in der bezeugt Escorial Taktikon von c. 975 hat zu der Annahme geführt , dass sie und in den Befehl des neuen subsumiert abgeschafft worden sein doux von Adrianople. Das Thema Mazedonien wurde jedoch wieder in 1006/7 bezeugt, und es gibt einige sigillographic Beweise für ihre weitere Existenz neben der Unterstützung doukaton von Adrianople. Im späten 10. Jahrhundert, als Folge der Eroberungen von Johannes Tzimiskes und (r 969-976.)Basil II (r 976-1025.), Das Thema Mazedonien aufgehört , ein Grenz Thema ist; zu seinem Norden, sie durch neue Provinzen zentriert begrenzt wurde Philippopolis und Beroe , während im Süden, das neue Thema der Boleron entstand im frühen 11. Jahrhundert.
Es ist nur wenig im 12. Jahrhundert von der Landesorganisation bekannt. In einer imperialen chrysobull den Venezianern bis 1198 datiert, „Thrakien und Makedonien“ erscheinen als eine einzige territoriale Einheit alle Thrace beschreiben, aber eswar in kleinere Einheiten auf den wichtigsten Städten zentriert unterteilt. Der Kernbereich des alten Themas Mazedonien wurde als „Provinz aufgezeichnet Adrianople und Didymoteichon “ ( provincia Adrianupoleos et Didimotichi ).
Der Sitz des neuen Themas war Adrianople (modern Edirne ), und es bestand moderne Westthrazien (in Griechenland ), die westlichen Teile von Ost - Thrakien (europäische Türkei) und der südliche Rand von Nordthrakien (südliches Bulgarien ). Die arabischen Geographen Ibn Chordadhbeh (schrieb c. 847) und Ibn al-Faqih (schrieb c. 903), deren Konten sind eine wichtige Quelle für die byzantinischen Themen erwähnt, dass das Thema Mazedonien ( Maqaduniya ) von der „Langen Wand“ verlängert (dieAnastasiusmauer ) zu den „Ländern des Slawen“ im Westen und von dem Ägäis und Marmara Meeren bis an die Grenzen von Bulgarien im Norden. In späteren Tagen, im Westen begrenzt es das Thema von Saloniki und die späteren Themen Strymon und Boleron. So hatte das Thema Mazedonien in keinem Zusammenhang mit der historischen Region Makedonien , und als byzantinische Quellen des 10. bis 12. Jahrhundert auf „Mazedonien“ beziehen, bedeuten , dass sie den Bereich der Westthrazien. Daher zum Beispiel der Kaiser Basil I „der mazedonischen“ (r. 867-886) stammte aus Thrakien und der makedonischen Dynastie gründete er wurde nach dem Thema Mazedonien benannt.
Ungefähre breiteste Ausdehnung des thema Mazedonien, auf modernen Grenzen überlagert.
Abgeleitet wird aus dem Thema Thrace wurde Mazedonien unter den „östlichen“ Themen gezählt, die in der byzantinischen Hierarchie höher eingestuft als die „westlichen“ Themen. Im späten 9. und 10. Jahrhundert, sein strategos Platz in der zweitenReihe von thematischen Gouverneuren, sogar über die von Thrakien. Er erhielt ein Jahresgehalt von 36 Pfunden Gold (2.592 nomismata ) und, nach dem Bericht von Ibn al-Faqih, im späten 9. Jahrhundert 5.000 Soldaten kontrolliert. Eine Reihe von tagmatic Soldaten wurden auch in dem Thema permanent stationiert. Strymon, die ursprünglich eine war kleisoura Mazedonien, wurde irgendwann im frühen 9. Jahrhundert abspalten, rund 2.000 Männer , die (nach der Schätzung des Historiker Warren Treadgold ) zusammen mit ihm.
Wie auch bei anderen Themen wurden zumindest einige der Verwaltungsposten Mazedonien manchmal mit denen von Thrakien, vor allem im 11. Jahrhundert kombiniert, wo zahlreiche Strategen und Richter ( kritai ) sind Gerichtsbarkeit über beide Themenattestiert halten.
Jürgen
Bosch
