♂ Mattheus MEYER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Mattheus MEYER |
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Beruf
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Ackermann |
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Beruf
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Richter |
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Notizen zu dieser Person
Er wurde aus dem Nachlass des Vaters seiner Frau, Hans Freytag, mit umfangreichen Acker Lehn des Kloster Berge belehnt. 3 Viertel Land auf Dodendorfer und Ochtmersdorfer Feld kaufte er von Claus Lücke, 1596 wurde er mit 5 ư Viertel vor Dodendorf belehnt. Nach seinem Tod ging 1 Viertel an Hans Freytag, 1 Viertel an Peter Freytag 1 Viertel an Jochim Lembke und ư Viertel an Mattheus Freytag. Vom Kloster Berge pachtete er 1 ᄒ Hufen. Am 26.04.1596 wurde er in Vormundschaft seiner Frau Margarethe mit 1 Viertel von der Grafschaft Barby belehnt. Vom Kloster ULF wurde er 1591 mit einer Flachsrotte (Röthe) vor Biere und 1 Viertel Land auf Bierer Mark gelegen belehnt, beides gekauft. Auch sein Hof war Lehn des Klosters. Nach dem Tod des Matthias Meyer erbte den Hof, die Röthe und 1 Viertel Land, Lehn des Klosters ULF, Joachim Freytag, Bruder der Margarethe, wie auch ư Hufe Lehn der Dompropstei des Domkapitel in Magdeburg. 1 ư Hufen in Langenweddingen, mit der Matthias Meyer am 22.03.1605 beliehen war, auch Lehn der Dompropstei gingen an Simon Freytag, der den Acker sogleich weiter verkaufte. Weiterhin besaß er 2 Viertel, ư Hufe und 4 ư Morgen Lehn der Kämmerei der Domkirche zu Halberstadt, die nach seinem Tod an Hans Wendehacke, Magdeburg-Sudenburg, Brose Boddenstedt zu Langenweddingen88 und Pasche Lange zu Bottmersdorf89 gingen, alles Nachkommen von Hans Freytag.
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