Carl Gustav NATHO
♂ Carl Gustav NATHO
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Carl Gustav NATHO | [4] [5] | ||
Beruf | Königl. preußischer Regierungs-Geometer und Lieutenant | 1851 | Glaucha, Halle, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen | [6] |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | etwa 1821 | [7] | |
Bestattung | 5. Mai 1873 | Glaucha, Halle, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen | [8] |
Tod | 3. Mai 1873 | Glaucha, Halle, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen | [9] |
Heirat | 4. Mai 1851 | Gräfentonna, Gotha, Thüringen, Deutschland nach diesem Ort suchen | [10] |
Eltern
Carl August NATHO |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
4. Mai 1851 Gräfentonna, Gotha, Thüringen, Deutschland |
Caroline Charlotte Pauline HASENSTEIN |
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Quellenangaben
1 | Kirchenbuch Gräfentonna, Traubuch, S. 130 |
2 | Kirchenbuch Glaucha (St. Georgenkirche). Notiz: Seit dem 31. Oktober 1817 gehört Glaucha zu Halle/Saale, Sterbebuch, Nr. 64 |
3 | Kirchenbuch Glaucha (St. Georgenkirche). Notiz: Seit dem 31. Oktober 1817 gehört Glaucha zu Halle/Saale, Aufgebot, 1851, Seite 112 (06.04.1851) |
4 | Kirchenbuch Gräfentonna, Traubuch, S. 130 |
5 | Kirchenbuch Glaucha (St. Georgenkirche). Notiz: Seit dem 31. Oktober 1817 gehört Glaucha zu Halle/Saale, Aufgebot, 1851, Seite 112 (06.04.1851) |
6 | Kirchenbuch Glaucha (St. Georgenkirche). Notiz: Seit dem 31. Oktober 1817 gehört Glaucha zu Halle/Saale, Aufgebot, 1851, Seite 112 (06.04.1851) |
7 | Kirchenbuch Glaucha (St. Georgenkirche). Notiz: Seit dem 31. Oktober 1817 gehört Glaucha zu Halle/Saale, Sterbebuch, Nr. 64 |
8 | Kirchenbuch Glaucha (St. Georgenkirche). Notiz: Seit dem 31. Oktober 1817 gehört Glaucha zu Halle/Saale, Sterbebuch, Nr. 64 |
9 | Kirchenbuch Glaucha (St. Georgenkirche). Notiz: Seit dem 31. Oktober 1817 gehört Glaucha zu Halle/Saale, Sterbebuch, Nr. 64 |
10 | Kirchenbuch Gräfentonna, Traubuch, S. 130 |
Datenbank
Titel | Datensammlung RAMSTEDT - ROMSTEDT - RUMSTEDT |
Beschreibung | Datensammlung RAMSTEDT - ROMSTEDT - RUMSTEDT Die Schreibweise meines Familiennamens RUMSTEDT hat sich im Laufe der Zeit verändert. So finden sich unter meinen Vorfahren auch die Schreibweisen ROM(M)STAEDT, ROM(M)STÄDT, ROM(M)STEDT u.a. Durch das Kennenlernen des Werkes des Historikers und Ahnenforschers Dr. jur. Friedrich Constantin Ramstedt stellte ich fest, dass sich die Vorfahren der Familie RAM(M)STEDT ebenfalls so schrieben. Das Weimarer Land scheint der Herkunftsort aller Familienzweige zu sein. Bei meinen Recherchen entdecke ich nun viele Personen mit den oben aufgeführten Familiennamen, bei denen eine Verwandtschaft zu meinem Familienzweig möglicherweise bestehen könnte, ich den entscheidenen Nachweis aber nicht sofort finden kann. In diesen Fällen sind weitere Nachforschungen notwendig. Um die gefundenen Daten besser zu verwalten, zu sichern und darüber hinaus mit anderen Ahnenforschern in Kontakt zu kommen, habe ich angefangen diese Datensammlung aufzubauen. Die Datei enthält Personen mit den obigen Familiennamen und - soweit mir bekannt - deren Angehörigen. Ich möchte durch das Sammeln von weiteren Daten den toten Punkt bei meiner Vorfahrensuche überwinden und versuche außerdem, möglichst viele Romstedt-Zweige zu einem gemeinsamen Stamm zu verbinden. ---------- Meine anderen bei GEDBAS hochgeladenen Dateien:
Beste Grüße Evelyn Rumstedt Hamburg |
Hochgeladen | 2024-07-17 14:06:35.0 |
Einsender | Evelyn Rumstedt |
evi.auf.ahnensuche@gmx.de | |
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