Wilhelm ETTLING

Wilhelm ETTLING

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Wilhelm ETTLING
Name 10. 9.0.1

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 17. März 1878 Schwerte,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland nach diesem Ort suchen [5]
Tod 12. Mai 1916 bei Fort Vaux, Verdun,,Lothringen,Frankreich nach diesem Ort suchen [6]
12. Mai 1916 Kriegschronik und Heldenbuch der evang. Gemeinde zu Schwerte,,, nach diesem Ort suchen [7]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Emma PASCHEDAG

Notizen zu dieser Person

um 1904: Fabrikarbeiter

Quellenangaben

1 Ettling, Wilhelm ✙
Autor: Standesamt Buer
Angaben zur Veröffentlichung: Sterberegister
2 Ettling, Wilhelm †
Autor: P. Ohlig
Angaben zur Veröffentlichung: Kriegschronik und Heldenbuch der evang. Gemeinde zu Schwerte
  "Wilhelm Ettling, Unteroffizier, Sohn des Wilhelm Ettling, wurde am 17. März 1878 zu Schwerte geboren. Nach seiner Konfirmation war er bis zum 1. März 1906 auf dem Nickelwalzwerk, nachher ging er als Polizeisergeant nach Buer. Von dort wurde er am 2. August 1914 einberufen. Zuerst war er in Köln, Ende September kam er nach Namur zur Besatzung. Dort war er bis Oktober 1915. Dann rückte er zur russischen Front und nahm dort an den Kämpfen teil. Im Februar 1916 kam er nach Frankreich, wo er am 12. Mai 1916 den Heldentod fürs Vaterland fand."
3 Ettling, Wilhelm *
Autor: Standesamt Schwerte
Angaben zur Veröffentlichung: Geburtsregister
4 Ettling, Wilhelm / Paschedag, Emma °°
Autor: Standesamt Schwerte
Angaben zur Veröffentlichung: Heiratsregister
5 Ettling, Wilhelm *
Autor: Standesamt Schwerte
Angaben zur Veröffentlichung: Geburtsregister
6 Ettling, Wilhelm ✙
Autor: Standesamt Buer
Angaben zur Veröffentlichung: Sterberegister
7 Ettling, Wilhelm †
Autor: P. Ohlig
Angaben zur Veröffentlichung: Kriegschronik und Heldenbuch der evang. Gemeinde zu Schwerte
  "Wilhelm Ettling, Unteroffizier, Sohn des Wilhelm Ettling, wurde am 17. März 1878 zu Schwerte geboren. Nach seiner Konfirmation war er bis zum 1. März 1906 auf dem Nickelwalzwerk, nachher ging er als Polizeisergeant nach Buer. Von dort wurde er am 2. August 1914 einberufen. Zuerst war er in Köln, Ende September kam er nach Namur zur Besatzung. Dort war er bis Oktober 1915. Dann rückte er zur russischen Front und nahm dort an den Kämpfen teil. Im Februar 1916 kam er nach Frankreich, wo er am 12. Mai 1916 den Heldentod fürs Vaterland fand."

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Hochgeladen 2024-03-15 19:30:00.0
Einsender user's avatar Hans Stalleiken
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