Adala V. BAYERN
♀ Adala V. BAYERN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Adala V. BAYERN | |||
Beruf | Pfalzgräfin von Bayern, Gräfin im Chiemgau |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Geburt | etwa 960 | ||
Tod | nach 7. September 1020 | ||
Heirat | etwa 1000 |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
Aribo I. V. TRAUNGAU |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
etwa 1000 |
Engelbert III. Sieghardinger V. CHIEMGAU |
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Notizen zu dieser Person
Preuschhof (2024) S.753: Adala v. Bayern, *ca.0960, urk. 0976, gründete 0999 Göss, +nach 1020 (am 07.09.), T.v. Hartwig I. v. Lavant und Wigburg v. Bayern. oo (1) ca.0980 Aribo I. im Isengau. oo (2) ca.1000 Engelbert III. Sieghardinger.
WIKIPEDIA: Adala (um 960; +7. September nach 1020) war Pfalzgräfin von Bayern sowie Gräfin im Chiemgau. Sie war die älteste Tochter von Pfalzgraf Hartwig I. und Wichburg von Bayern. Sie war mütterlicherseits auch eine Cousine (2. Grades) von
Kaiser Heinrich II. In erster Ehe war sie verheiratet mit dem Aribonen Pfalzgraf Aribo I. (+nach 1000), in zweiter mit dem Sieghardinger Graf Engelbert III. vom Chiemgau (+1020). Dies schuf die enge Verwandtschaft zwischen Aribonen und
Sieghardingern und erklärt die jeweiligen späteren Besitznachbarschaften von Aribonennachfolgern und z. B. Peilsteinern als letzten Sieghardingern bei Leoben, im westlichen Grazer Feld und im Laßnitztal. Im Jahre 994 war Adala mitbeteiligt an
der Gründung des Klosters Seeon durch ihren Gatten, zehn Jahre später, 1004 - Aribo war bereits gelähmt und rechtsunfähig - stiftete sie auf seinen Wunsch gemeinsam mit ihrem Sohn Aribo, dem späteren Erzbischof von Mainz, das Nonnenkloster
Göss.
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Titel | Genealogie trifft Mythologie. |
Beschreibung | SPUREN! Reise weit in die Geschichte und Welt der Vorfahren meiner Familie: Bauern - Bürger - Grafen - Könige - Kaiser - Klostergründer - Heilige - Märtyrer - Ehebrecher - Kriegsherren - Eroberer - Mörder und Ermordete. Quellen: Soweit die Kirchenbücher bei Archion und Matricula veröffentlicht wurden, habe ich sie eingesehen und die Texte, soweit lesbar, mit ihren Originaltexten übernommen. Wo kein Kirchenbuchvermerk aufgeführt ist, stammen die Daten aus Datenbanken im Internet oder von anderen Forschern, allerdings dann ungeprüft. Bitte Fehler oder Ergänzungen mir unbedingt mitteilen! Wenn jemand Quellen im Detail einsehen will oder auch geschichtlich interessiert ist, empfehle ich bei WIKIPEDIA weiter nachzulesen! Hier gibt es noch so viel zu entdecken. Ich habe erst im Juni 2023 meine Daten bei GEDBAS eingestellt und bin total überrascht über die vielen Kontakte, die ich bei bereits weit über 100.000(!) Seitenaufrufen erhalten habe, mit Korrekturen, Ergänzungen und Ratschlägen. Selbst hätte ich dies nie in so kurzer Zeit erforschen können, wenn überhaupt und woher auch immer! An die Anwender, die noch zögern ihre Daten einzustellen: Auch euch wird geholfen werden, schon deshalb, stellt eure gedcom-Dateien in GEDBAS ein. Es ist ganz einfach und kostet nichts! Oder wollt Ihr eure Daten mit ins Grab nehmen? |
Hochgeladen | 2024-06-21 23:07:32.0 |
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