♂ Jakob ECKENBERGER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Jakob ECKENBERGER |
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Beruf
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Pfarrer |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
1564 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.??.1564") Amberg |
Agnes BEER
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Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
??.??.????
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NN
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Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
27. November 1596 Batzhausen |
Magdalena SCHUDER
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Notizen zu dieser Person
Vater: XIV/17276 Schule in Amberg Generallandesarchiv Ka
rlsruhe vom 29.09.1989: In den Matrikeln der Universitaet He
idelberg findet sich unter dem 02.12.1559 die Eintragung "Ja
cobus ECKENBERGER Ambergensis" vermutlich seine Immatrikula
tion am 03.12.1559 an der Universitaet Heidelberg immatric
uliert, ist famulus bei Th. ERAST am 12.02.1563 in examine
in Neuburg uebel bestanden ?? Pfarrer in Neuhaus, Bistum Ba
mberg vor 1566 Diaconus in Velburg 1566 bis 1568 Pfarrer i
n Etzelwang 1568 bis 1612 Pfarrer in Batzhausen Geboren
zu Amberg 1537, studierte zu Heidelberg mit einem kurfuerstli
chen Stipendium. Wird Pfarrer erstlich zu Etzelwang in Pfal
z Sulzbachischer Herrschaft, hernach zu Velburg und letztlic
h zu Batzhausen, eine Meile von Velburg. Unterschreibet sic
h 1580 der formulae concordiae. Die Konkordienformel ist
die letzte Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche. Sie be
steht aus 12 Artikeln, die 1577 im Kloster Berge bei Magdebu
rg verfasst wurden und stellt den versuch dar, von der Augsbu
rgischen Konfession aus die Lehrverschiedenheiten innerhalb
der lutherischen Kirchen zu beseitigen. Starb zu Batzhaus
en im Pfarrhofe 1613 an einem Freitage, alt 76 Jahr, ministe
rii 52 (im 52. Dienstjahr). Neuburgisches Pfarrerbuch Sei
te 29 und Verhandlungen des historischen Vereis fuer die Obe
rpfalz 39 und 56; Stammbuch des Georg Eckenberger, seines
Sohnes aus 2. Ehe
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