♂ Werner VI NOTHAFT
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Werner VI NOTHAFT |
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Religionszugehörigkeit
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kath |
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title
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von Hohenberg |
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Notizen zu dieser Person
er ist der aelteste Sohn Er uebernahm den Besitz seines Vater
s in Beihingen. Er bekleidete das Amt des Hofmeisters bei G
raefin Elisabeth, der Gemahlin des Grafen Eberhard VI. von Wue
rttemberg. Am 12. August 1483 belehnt ihn dessen Bruder, Gr
af Eberhard V. von Wuerttemberg, mit dem Schloss Helfenberg, w
elches er im Jahr zuvor von Eberhard von Thalheim gekauft ha
tte. In den Jahren 1485 bis 1487 erscheint er als Vogt des K
losters Steinheim und 1488 erscheint er als Genosse des Schw
aebischen Bundes. Ferner findet er sich unter den Rittern des
1443 durch Kurfuerst Friedrich II. von Brandenburg gestiftet
en Schwanenordens und somit ist auch sein Wappen auf der Sued
seite der sogenannten Ritterkapelle in Hassfurt bei Schweinfu
rt in Unterfranken verewigt. Seine beiden Soehne Daniel u
nd Haimeran teilen sich im Jahr 1492 in die Verlassenschaft
ihres Vaters, Beihingen zunaechst gemeinsam mit Hans Nothaft
Vater und Sohn #18968 und #18971, und in das Schloss Helfenbe
rg (BA. Marbach) 1505 haben sie Beihingen allein. Grabst
ein in der Kirche St. Amandus in Beihingen gestorben am St.
Vincenz-Tag Quellen: Franz Ernst Notthafft: Geschichte der
Nothafts Bd 3 S. 49,50, Tafel IV
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