♂ Georg EBENHOECH
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
|
Name
|
Georg EBENHOECH |
|
|
|
|
Beruf
|
Bauer |
|
|
|
|
Religionszugehörigkeit
|
evang |
|
|
|
Ehepartner und Kinder
| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
19. März 1616
Allersburg |
Margaretha
|
|
| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
??.??.????
|
Agathe
|
|
Notizen zu dieser Person
Bauer von zwei Hoefen in Thonhausen durch Einheirat Er hei
ratet am 19.03.1616, aber eigenartigerweise erscheint er nic
ht in dem "Verzeichnis des mit dem Niedergericht zum Stift
gehoerigen Streubesitzes 1628" sondern fuer Thonhausen nur G
eorg Flierl Peter Augsperger Wolf Oexler und Thomas Ingels
perger (wohl Inzelsberger) und fuer Hausen Hans Flierl i
tem Flierl Niclass Mayr Leonhardt Schoen Die vier Kinder
des Ulrich Ebenhoech verkaufen am 11. Juni 1616 den halben Z
ehent ueber das Dorf Gunzelsdorf an den Fuerstlich Anhaltische
n Hausvogt und Kuechenmeister Conrad Junges. Am 19. Maerz des
gleichen Jahres bekundet Georg Ebenhoech, dass er Margarethe
, die Witwe des Nicolaus Mayer geheiratet und er deren zwei
Hoefe in Thonhausen fuer 700 hat Gulden erworben hat. Ku
rfuerst Maximilian hatte bereits 1621 eine erste Entwaffnung
angeordnet, deren Ergebnis keineswegs befriedigte, so dass 16
23 eine zweite Aktion dieser Art befohlen wurde. Da sich etl
iche Staedte, Maerkte und Untertanen auf dem Lande nach und na
ch heimlicher Weise wieder mit Waffen versorgt hatten, wurde
1626 eine dritte Entwaffnung durch die kurfuerstliche Kanzle
i in Muenchen angeordnet. Am 16. Oktober des Jahres schrieb d
ie Regierung in Amberg an den Pfleger von Hohenburg, Albrech
t Schenk von Stauffenberg, er solle mitteilen, welche kurpfae
lzischen Untertanen bei den Schlossern zu Hohenburg Musketen
und andere Feuerrohre und Armaturen haetten zurichten lassen
. Stauffenberg antwortete am 30.10.1626: ... Georg Ebenhoe
ch in Thonhausen, sonst Vezen Georg genannt, im Ort allda He
imhofischer Untertan, soll gar schoene Rohre haben.
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.
Heribert
Haber
