Julius August Friedrich' WIESELER
♀ Julius August Friedrich' WIESELER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Julius August Friedrich' WIESELER | |||
Beruf | Archäologe, Geheimer Regierungsrat | Göttingen nach diesem Ort suchen |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 19. Oktober 1811 | Altencelle nach diesem Ort suchen | [1] [2] |
Tod | 3. Dezember 1892 | Göttingen nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 24. September 1843 | Göttingen nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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24. September 1843 Göttingen |
Elise Amalie Charlotte Emilie' NÖLDEKE |
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Notizen zu dieser Person
BERUF: 1842 ausserordentlicher Professor in Göttingen, ab 27. 03. 1854 ordentlicher
Professor und Direktor des archäologischen Instituts.
Mehr als 130 Schriften, fast alle in Göttingen erschienen, herausgegeben.
BIOGRAPHIE: Auszeichnungen: Hannoverscher Ernst Augst Orden II, Ritterkreuz des
schwedischen Nordstern-Ordens, Preussischer Kronenorden II, Komturkreuz des Ordens
der italienischen Krone, Offizierskreuz des griechischen Erlöser-Ordens.
Friedrich WIESELER wuchs nach dem frühen Tod seiner Eltern im Hause seines Großonkels,
des Pastors Wilhelm HÖLTY, in Brome und Himbergen auf.
BIOGRAPHISCHES: Der Sohn eines Pastors studierte nach Schulbesuch in Salzwedel und Abitur in Göttingen ab 1830 an der Universität Göttingen klassische Philologie, vor allem bei Karl Otfried Müller. Von 1833 bis 1836 hielt er sich in Berlin auf, wo er Vorlesungen bei August Böckh besuchte und private Studien trieb, um anschließend nach Göttingen zurückzukehren. 1837 wurde Wieseler in Jena promoviert und habilitierte sich 1839 in Göttingen für Archäologie und Philologie. 1841 übernahm er die seit dem Tod Müllers vakante Leitung der archäologisch-numismatischen Sammlung (ab 1843 gemeinsam mit Müllers Nachfolger Karl Friedrich Hermann) und wurde 1842 außerordentlicher Professor. Nach der Ablehnung eines Rufs an die Universität Dorpat 1845 gründete Wieseler ein archäologisches Seminar. 1854 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt und 1869 in die Göttinger Akademie der Wissenschaften aufgenommen. 1878/79 war er Dekan der Philosophischen Fakultät. 1889 gab Wieseler die Leitung der archäologisch-numismatischen Sammlung auf, lehrte aber weiter am archäologischen Seminar.
Quellenangaben
1 | Ahnen-/Stammtafeln der Familie NÖLDEKE |
2 | Stammtafel über die Familien der ausgeheirateten Nöldeke'schen Töchter. Autor: Dr. W. Nöldeke, Archivar der Famile Nöldeke um 1900 Angaben zur Veröffentlichung: Vierte Bearbeitung, Druck von Th. Schäfer, Hannover 1905 |
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
Datenbank
Titel | LUCAS |
Beschreibung | Die Daten der Familien BAC(K)MEISTER, HEERMANN, KAROW, KNOKE, NÖLDEKE, NÖLDECHEN und VOGELER, sowie von angeheirateten Familien werden in einer gemeinsamen Datei gesammelt und gemäß dem Deutschen Datenschutzgesetz im Internet veröffentlicht. Die Veröffentlichung erfolgt auf drei Wegen, in den Datenbanken bei: 1. GEDBAS.genealogy.net 2. GeneaNet.org und 3. www.familie-noeldeke.de Die eigentliche Forschung liegt überwiegend bei den einzelnen Familien selbst. Ausnahme dieser Regelung sind Nebenlinien, soweit diese von Interesse (z. B. mit unseren Hauptlinien eng verbunden) sind; diese können von allen Beteiligten bearbeitet werden. Die Bearbeitung unserer gemeinsamen Datei/Datenbank, kann nach durch unseren Systemadministrator, durch Familienmitglieder direkt durchgeführt werden. Falls Interesse vorhanden ist, kann die vollständige Datei als GEDCOM-Datei bei den Zugangsberechtigten angefordert werden. Die Weitergabe von Personendaten an andere Personen erfolgt unter Einhaltung der im deutschen Personenstandsgesetz festgelegten Fristen |
Hochgeladen | 2024-01-14 12:51:07.0 |
Einsender | Christian W. Heermann |
mail@cwheermann.de | |
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