Beruf
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Knecht Albert Graf Bülow ließ 1851 – 1854 das Schloss umbauen und aufstocken. Die Ländereien verpachtete er schrittweise ab 1860. Alberts Sohn Curd Graf Bülow von Dennewitz kehrte ab 1874 zur Eigenbewirtschaftung zurück, setzte dabei verstärkt auf Rinderzucht und Getreideanbau und führte so das Gut bis zu seinem Tod 1910 zu einem wirtschaftlichen Erfolg. Sohn Dietrich von Bülow sanierte und erweiterte die in die Jahre gekommenen Wirtschaftsgebäude. Nach dem 1. Weltkrieg zwangen die Inflation und die Wirtschaftsdepression dazu, die Vorwerke und Teile des Waldes zu verkaufen. Die Äcker und Weiden wurden verpachtet. Pächter war ein Herr Schwill, Regitten. |
etwa 1848 |
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