Peter Elias von SCHROETER
♂ Peter Elias von SCHROETER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Peter Elias von SCHROETER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 28. Februar 1618 | Marburg nach diesem Ort suchen | [4] |
Taufe | 10. März 1618 | Marburg nach diesem Ort suchen | |
Tod | 17. September 1621 | Jena nach diesem Ort suchen |
Quellenangaben
1 | Gelegenheitsschrift Tod Schröter Elias Major Autor: Major, Johannes Angaben zur Veröffentlichung: VD17 547:650650B Minerva 548 Bild: Schröter-Major(VD17) Kurztitel: Gelegenheitsschrift Tod Schröter Elias Major |
Major, Johannes, Rector Academiae Ienensis Johannes Maior SS. Theologiae Doctor, & caeteri Professores L. S. P. D." Jena 1621. | |
2 | Gelegenheitschrift Tod Schröter Petrus Elias 1621 Autor: Küchler Elias Angaben zur Veröffentlichung: VD17: 547:677821N Minerva 547 Bild: Schröter-Elias(VD17) Kurztitel: Gelegenheitsschrift Tod Schröter Petrus Elias 1621 |
Küchler, Elias, Trostschrifftlein An den Edlen/ Ehrnvesten/ Großachtbarn und Hochgelahrten Herrn Petrum Eliam Schrötern/, Jena 1621. | |
3 | Grabinschrift Peter Elias Schröter in Jena 1621 Angaben zur Veröffentlichung: Hallof, Luise, and Klaus Hallof. Die Inschriften der Stadt Jena bis 1650. Berlin: Akademie Verlag, 1992 Kurztitel: Grabinschrift Peter Elias Schröter in Jena 1621 |
Deutsche Abschrift: Unter diesem Denkmal, das von den tiefbetrübten Eltern aus Schmerz zur Hoffnung errichtet worden ist, liegt zur Ruhe Peter Elias Schröter, Sohn des Peter Elias, Doktors beider Rechte, früher niedersächsischen nunmehr anhaltinischen Kanzlers, von seiner Gattin Anna Catharina, der Enkelin des großen deutschen Rechtsgelehrten Nikolaus Vigel durch dessen Sohn Daniel, Professor der Rechte, Enkel des JohannFriedrich Schröter Doktors der Philosophie, Medizin und beider Rechte sowie kaiserlichen Pfalzgrafen; Urenkel des weithin bekannten Mediziners, Pfalzgrafen, ersten Rektors und Professors an der Jenaer Universität, Johann Schröter. Gott verleihe dem zarten Körper in der Erde sanfte Ruhe und eine freudige Auferstehung aus der Erde. Er war geboren zu Marburg am 28. Februar des Jahres 1618, morgens 5 Uhr; er war wiedergeboren am 10. März deslben jahres in der Stadtkirche zu Marburg; er starb im Hause seiner Ahnen zu Jena am 17. September im Jahre 1621 unter Tränen und Klagen. Begraben wurde er hier am 19. Deslben Monats und Jahres. Er lebte 3Jahre 6 Monate 3 Wochen 6 Tage und 2 Stunden. | |
4 | Gelegenheitsschrift Tod Schröter Elias Major Autor: Major, Johannes Angaben zur Veröffentlichung: VD17 547:650650B Minerva 548 Bild: Schröter-Major(VD17) Kurztitel: Gelegenheitsschrift Tod Schröter Elias Major |
Major, Johannes, Rector Academiae Ienensis Johannes Maior SS. Theologiae Doctor, & caeteri Professores L. S. P. D." Jena 1621. |
Datenbank
Titel | Noack-GEDBAS 2024 |
Beschreibung | Mit einem herzlichen Dank an alle, die geholfen haben meine Daten zu korrigieren und zu ergänzen veröffenliche ich hier eine Neuauflage meiner GEDBAS-Datei. Die 20 häufigsten Nachnamen meiner Datei: Adler, Alberti, Drachstedt, Förster, Gilbert, Heinrich, Hoffmann, Keil, Mathesius, Noack, Richter, Roehling, Saher, Schröter, Schütz, Seyfart, Stisser, Stromer, Unger, Wagner Achtung: Leider interpretiert GEDBAS die Tags zu den Namen (Präfix, Suffix etc.) nicht. Daher erscheinen z.B. alle adligen Personen nicht in der korrekten alphabetischen Rehenfolge. Das "von" wird hier leider einfach zum Teil des Nachnamens. Auch Personen mit einem vorgesetzten Titel (Prof. Dr. med.) werden nich in der alphabetischen Reihenfolge der Vornamen aufgelistet. Der Titel wird leider zum Teil des Vornamens. Da ist also eine größere Sucharbeit nötig. Rückmeldungen oder Anfragen über die Kommentarfunktion oder per Mail: axelgen@online.de |
Hochgeladen | 2024-02-13 09:58:24.0 |
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