♂ Philipp Peter LORCH
Notizen zu dieser Person
BIOGRAPHIE: Immatr. Heidelberg 1727,
1738 Rektor in Alzey,
dann bis 1746 Diakon in Mosbach am Neckar,
1746-1774 Pfarrer in Dexheim und Oppenheim,
1774 und 1775 nur in Dexheim (Hassia Sacra III.-Dexheim).
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Philipp Peter Lorch wird sicher der Vater des Kindes sein das 1774 in Selzen unehelich geboren wird. Er muss aber über gute Kontakte zum Oberamt verfügt haben (siehe seine Biographie), denn als einzige Konsequenz gab er im selben Jahr die Pfarrstelle in Oppenheim ab, behielt aber die von Dexheim. Einzige leidtragende war einmal mehr hauptsächlich die Mutter Gertruda Weiffenbach, eheliche Tochter des Weylandt Peter Weiffenbach und Bedienstete von Pfarrer Lorch.
Quellenangaben
| 1 |
KB Dexheim, reformiert, S.162
Angaben zur Veröffentlichung: Register, evt. Seitenangaben beziehen sich auf das Kirchenbuch, Fritz Bub, Dexheim
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| 2 |
Hassia Sacra, III. Dexheim
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Datenbank
| Titel |
Nachfahren Jacobi Tautpoeus |
| Beschreibung |
Ob die marburger Jacobi die Vorfahren des daupther Pfarrers Johann Jacobi genannt Tautphoes sind, ist noch nicht abschließend geklärt.
Neu ist die Entdeckung der zweiten Ehefrau des Pfarrers. Dieser erhebt, wie die Weifenbach und Pincier (Pinziger) Erben, Ansprüche an den heimgefallenen Lehen der v. Hohenfels. Das erklärt er mit Ansprüchen seine Stieftochter! Diese ist laut den Akten eine geborene Pincier.
Desweiteren nennt er den Schultheiß von Biedenkopf, Werner Walleck, seinen Schwager. Werner Walleck ist laut seiner Bestallungsurkunde ein WALDECK!
Wallecks Herkunft habe ich noch nicht klären können.
Andreas Eugen Dolata |
| Hochgeladen |
2024-03-20 11:05:23.0 |
| Einsender |
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| E-Mail |
ae.dolata@googlemail.com |
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