Familiengeschlecht der Sengestake/Sengstake

In Anbindung an meine Familie in 28844 Weyhe  (mein Vater) https://gedbas.genealogy.net/person/show/1279690941

Mein direkter Vorfahr Arndt Sengestake, genannt 1521 im Bedeschatzregister in Weyhe-Lahausen. Er bewirtschaftet mit seiner Familie die Vollmeierstelle Nr. 1 in Lahausen und entrichtet 1521 12 Gulden. Im Lehensregister von 1350 ist er noch nicht in Weyhe-Lahausen vermerkt, darin vermerkt sind Hof Ghereke und Ein Hof Engelbert von Weyhe. https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-3-unter-den-bruchhauser-und-hoyaer-grafen/3-3-2-hoyaer-grafen/ https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Horneburg
Vielleicht ist die Hofstelle des Engelbert von Weyhe die spätere Hofstelle des Arndt Sengestake. Meine Vermutung ist, dass die Sengestakes möglicherweise im Verlauf der Mandelslohschen Fehde nach Lahausen kamen. I**n den Folgegenerationen der Sengestakes in Lahausen ist der Vorname Arndt nicht mehr anzutreffen. Vielleicht ist der Namensgeber Arndt Sengestakes in der Familie von Weyhe zu finden. In der Familie von Weyhe ist der Vorname Arndt oft vertreten.

„Item Conradus de Weye filius Engelbertij …. una domus in Lahusen" .... I.  Engelbertij von Weyhe II.    Conradus (Cord) von Weyhe II.    Johann von Weyhe II.    Hinrik von Weyhe
https://www.weyhe-historie.de/zeitfenster/ https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-1-gut-kirchweyhe-1-der-weyhenhof/ I.  Arend II. von Weyhe + nach 1422 (Teilnehmer der Fehde von 1381 zwischen den Mandelsloh - Brüdern und der Stadt Bremen), empfängt  1394 das Burglehen Weyhe      oo Pelleke von Barssen II.    Arndt III. von Weyhe * vor 1410  (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde ) oo Adelheid von Klencke  III.      Arpo (Arp, Erp) von Weyhe oo Lucke Frese  (1455 Umsiedlung nach Bötersheim)) IV.         Arend (Arnd, Arnold) von Weyhe oo Catharina von Ahlden II.    Erp von Weyhe * ca. 1410 + nach 1443 (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde)  https://gedbas.genealogy.net/person/show/1247307480 II.    Burchard (Borchard) von Weyhe

https://de.wikipedia.org/wiki/Mandelsloher_Fehde Die Mandelsloher Fehde war ein Konflikt zwischen der niederadligen Familie von Mandelsloh mit ihren drei Brüdern Dietrich, Heineke und Statius gegen Erzstift und Stadt Bremen, der von 1380 bis 1380 geführt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg
Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg
1381
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10003405?page=148,149&q=Weyhe .... Gebrüder Heineke, Diedrich und Stacius von Mandelsloh Gebrüder Gerhard und Ortgies Klenck Gebrüder Ulrich und Werner Behr Berthold von Landesberg Johann Gröpeling Arnold von Weyhe Culemann und die Burgmannen von Drackenburg Sie zogen aus Drackenburg mit 100 leicht bewaffneten Reitern und mit 40 Schützen in das Stift Bremen …. (Drackenburg/Drakenburg im Landkreis Nienburg)

Buch: Die Stadt vor den Toren Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter (Niels Petersen) Seite 75   ....  Statius von Mandelsloh ist 1388 Reitender Diener und Adliger Söldner im Dienst der Stadt Lüneburg.

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1225207890 Zu dieser Zeit lebt auch das Familiengeschlecht Sengestake in Lüneburg. 
https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-4-gut-kirchweyhe-4-mandelsloh/ .... Seit 1381 werden die von Weyhe und die von Mandelsloh in vielen Urkunden gemeinsam genannt. Ob die von Mandelsloh allerdings in Weyhe auch wohnen, ist eher zweifelhaft.
Meines Erachtens könnten die von Mandelsloh mit ihrer Verbindung zu Lüneburg und Weyhe die Ankunft der Familie Sengestake in Weyhe beeinflußt haben. Burg Mandelsloh in Neustadt am Rübenberge wird am 19. September 1376 von Rabodo Wale eingenommen. Burg Mandelsloh liegt 29 km südöstlich der Drackenburg/Drakenburg.

Buch: Bremisch-Lüneburgische Fehden des 15. Jhs. und ihre Auswirkungen auf die bäuerliche Bevölkerung (J.F.Heinrich Müller) 1980 Seite 45 21. Oktober 1440 …. De hebben gedan Erp und Arnd van Weyge, de to der tid weren hertogen Otten knechte und denre und beheren sik in syneme lande. Item Diderik und Cord brodere, geheten van Mandelsloh, und oner Cord de to de Slotelborch wont, de alle der vordersten man sind und hebben ere erven  und gudere in orem lande, also dat se umme oren willen moten don und laten. Dit hebbe  (wi) over vorclaget na lude des recesses alse vorscreven is. Item so hebbet der vorsten man Gert van Botmer, Johan van Mandelsloh myt der Ulken, Erp und Arnd geheten van Weyge, hertogen Otten dere und Knechte de in syneme lande und gebede sik beheren, und Smekkeworst unsen armen to Hatstede genomen. Hinrik Holsten ver ossen so gud alse 27mr., 2 perde so gud alse 18 mr., 2 volen so gud alse 2 mr., twe ossen so gud alse 6 mr., 6 koyg so gud alse 30 mr., twe rindere so gud alse ver ma., enen bullen so gud alse 3 mr.. …. Erp und Arnd van Weyhe als Knechte von Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg.

Um die Zeit 1350 befinden sich die Sengestake im Umkreis von Lübeck, kurz danach in Lüneburg, als Sengestock in den Jahren 1292 bis 1385 in Heldrungen, Thüringen. Hermann Sengestock als Zeuge am 5. Mai 1292 in Heldrungen, Thüringen Heinricus Sengestock notarius als Zeuge am 20. August 1316 in Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389)

Um den Ursprung des Familiengeschlechts der Sengestake/Sengstake  weiter zu erfahren, habe ich einen DNA Test machen lassen:
Die Abstammung darin gliedert sich folgendermaßen:
Elternteil 1:  25 %  Schweden und Dänemark 24 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser

Elternteil 2: 22 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser 17 %  Schweden und Dänemark 11 %  England 

Auf Grundlage des Vorkommens des Geschlechts der Sengestake  würde sich meines Erachtens Elternteil 1 sehr wahrscheinlich auf die väterliche Linie, also die der Sengestakes beziehen.
Vielleicht gründet sich der Ursprung des Familiengeschlecht der Sengestake  auf die Völkerwanderung der Dänen im 6. Jahrhundert von Uppsala bzw. Schonen nach Jütland. https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen#/media/Datei:Dänenausbreitung.png https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Dänemarks .... Zwischen 400 und 500 besiedeln die Jüten gemeinsam mit den Sachsen, den Angeln und den Friesen über die Nordsee Britannien,  nachdem sich die römische Besatzung von dort zurückgezogen hatte.  Die Vorfahren der heutigen Dänen kamen im 6. Jahrhundert aus dem heutigen Südschweden nach Jütland und einigen westlichen Ostseeinseln (würde bei Elternteil 1 Anwendung finden).  Dort verdrängten oder vermischten sie sich mit anderen germanischen Stämmen, die sich bereits früher dort niedergelassen hatten.

https://www.ancestry.de/dna/origins/ethnicity/2021/2021_074 .... Invasion germanischer Stämme (Jüten, Angeln und Sachsen) nach 410 n. Chr. in Britannien (England)
https://www.euratlas.net/history/europe/1200/de_Nordwest_Europa_1200.html Dänemark im Jahr 1200

https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#Geschichte Mittelalter **….**Die andere Auffassung nimmt an, dass das Kernland Dänemarks ursprünglich Schonen mit den ostdänischen Inseln war. Sie stützt sich auf die Niederschrift Alfreds des Großen über die Fahrten Ottars und Wulfstans (das früheste Zeugnis dazu), in der als „Dänemark“ Südschweden einschließlich Schonen, FalsterLollandLangeland, wahrscheinlich auch Seeland und die übrigen ostdänischen Inseln bezeichnet worden seien. …. Adam von Bremen schrieb im 11. Jahrhundert, dass Skåne an Västergötland grenze,[4] was bedeuten würde, dass damals Halland zu Skåne gehörte. König Christian III. sprach von vaart land Skaane (unser Land Schonen), womit er Schonen, Halland und Blekinge meinte. Zusammen mit der Insel Bornholm ist für diese Gebiete bei Historikern manchmal der Begriff Skåneland gebräuchlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#/media/Datei:Danmarks_købstæder.png Schonen als Provinz Dänemark 1250 - 1400

https://gedbas.genealogy.net/database/show/62282 Hartich Santberch, gehetenSengestake besiegelt am 30. Mai 1387 den Verkauf des Dorfes Gothendorf im Kirchspiel Eutin  Die Vermutung liegt nahe, dass auch Hartich Santberch, geheten Sengestake aus Koselauoder Quaal kommt. https://www.dropbox.com/s/w8tqwos2bfdh9ao/roter%20Marker%20Koselau.png?dl=0 roter Marker Koselau und Gut Koselau (auch Gutsbezirk Koselau)  https://www.dropbox.com/s/mzhzbb6ebchof8q/Riepsdorf_80.pdf?dl=0 (Gutsbezirk Koselau inkl. Kabelhorst und Schwienkuhl) https://www.dropbox.com/s/30ath3xudb81nsa/Koselau%2C%20Schwienkuhl.png?dl=0

https://gedbas.genealogy.net/database/show/61407 https://sites.google.com/site/amtploen/raubritter-peter-muggel darin unter anderem folgende Aufzeichnungen: 1368:  Der Ritter Heinrich Buchwald tritt der von den übrigen Angehörigen der Familie Buchwald und Parkentin mit der Hansestadt geschlossenen            Sühne bei. 1368   Heinrich von Buchwald, Ritter, und Detlev von Buchwald, quittieren der Stadt Lübeck über den Sold, welchen ihr verstorbener Oheim            Lambert von Buchwald und dessen Gefolgschaft zu fordern hatten.             >> Nos Hinricus miles et Detleuus famalus van der Zwinekulen dicti de Bukwolde. << 1370   Heinrich von Buchwald, Ritter, bescheinigt für die gesamte Gefolgschaft seines Oheims, wegen der Waffen, die diese im Dienste der             Stadt eingebüßt haben und anderer erlittener Schäden völlig abgefunden zu sein. https://www.plattpartu.de/gott/erinn/packan.htm  Zwinekulen auch Swienkuhlen auch Schwienkuhlen bei Arensbök.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen .... Sprachen https://de.wikipedia.org/wiki/Altnordische_Sprache  .... Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca. 1350 in Skandinavien, auf den Inseln bis 1500 gesprochen wurden. Ihr unmittelbarer Vorläufer ist das Urnordische
nordgermanischen Dialekte > https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgermanische_Sprachen
(Mein Gedanke hierzu wäre, ob der Familienname Sengestake seine Herkunft vielleicht aus der Nordgermanischen Sprache haben könnte)

Schreibweise aus dem Jahre 1456 in Stortorget, Malmö, Provinz Schonen, Schweden https://lucris.lub.lu.se/ws/files/5773582/2338538.pdf Seite 15 .... Tomt nr 3, i det sydvästra hörnet av Stortorgskvarteret, omnämns år 1456 (Bager 1971:293; Rosborn arkivhandling).  Då överlåter en person med namnet Ditmer Fyrbom tomten till Gert Sengestage. I de norra delarna framkom, vid de närmast ovan omtalade schaktningsarbetena, nord­sydligt orienterade grundste­ nar (med samma diagnostiseringsproblematik; G 013:001).  Lämningar har inte kunnat dateras. ....
.... Grundstück Nr. 3, in der südwestlichen Ecke des Stortorgviertels, wird 1456 erwähnt (Bager 1971: 293; Archivurkunde Rosborn).  Dann überträgt eine Person namens Ditmer Fyrbom das Grundstück an Gert Sengestage.  In den nördlichen Teilen traten bei den oben erwähnten Ausgrabungsarbeiten nordorientierte Grundsteine ​​zu Tage (mit den gleichen diagnostischen Problemen; G 013: 001). 
Und die Schreibweise aus Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389).

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First name Family name Details Parents
Anna Warnke (auch Notzen) * 1838 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste Warneke (in Leeste dann Warnke auch Notzen) - Remmers
Anna Catharina Warnke (auch Notzen) * 1827 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste Warneke (in Leeste dann Warnke auch Notzen) - Remmers
Anna Catharine Warnke (auch Notzen) * 1861 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste + 1940 Angelse, Brinksitzerstelle (heute Bremer Straße 55) Warnke (auch Notzen) - Castens
Catharina Margarethe Warnke (auch Notzen) * 1823 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste Warneke (in Leeste dann Warnke auch Notzen) - Remmers
Johann Heinrich Warnke (auch Notzen) * 1830 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste + 1903 Am schmalen Bruch Nr. 97, Leeste Warneke (in Leeste dann Warnke auch Notzen) - Remmers
Meta Warnke (auch Notzen) * 1867 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste + 1930 Bremen Warnke (auch Notzen) - Castens
Wübke Warnke (auch Notzen) * 1834 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste + 1835 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste Warneke (in Leeste dann Warnke auch Notzen) - Remmers
Wübke Warnke (auch Notzen) * 1825 Brinksitzerstelle im Köhlerbruch, Leeste + 1826 Warneke (in Leeste dann Warnke auch Notzen) - Remmers
Beke Margarethe Warnken -
Catharina Margareth Wätjen * 1786 + 1851 Uthlede, Cuxhaven, Niedersachsen, Deutschland -
Adelheid Wehmann * 1839 Ruschkamp Scharmbeck (Osterholz Scharmbeck) + 1869 Ritterhude, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland Wehmann - Bredendiek
Anna Sophie Wehmann * 1844 Lesumstotel, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland + 1867 Lesumstotel, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland Wehmann - Bredendiek
Gerd Wehmann * 1800 Ruschkamp Scharmbeck (Osterholz Scharmbeck) + 1876 Myhle, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland -
Margarethe Wehmann * 1835 Ruschkamp Scharmbeck (Osterholz Scharmbeck) + 1894 Ritterhude, Niedersachsen, Deutschland Wehmann - Bredendiek
Margarethe Adelheid Wehmann * Scharmbeckstotel, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland -
Peter Wehmann * 1832 Ruschkamp Scharmbeck (Osterholz Scharmbeck) + 1892 Scharmbeckstotel, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland Wehmann - Bredendiek
Maria Weiser -
Mary Helena Wellbrock -
Anna Elisabeth Adelheid Wendt * 1869 Sudweyhe Vollmeierstelle Nr. 1, heute Achter de Beeke 19 + 1893 Sudweyhe, Halbmeierstelle, heute Achter de Beeke 35 -
Gerke ? Wendt um 1583 + Sudweyhe, Kötnerplatz 27 -
Gerd Wendt um 1644 * Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + Sudweyhe, Kötnerplatz 27 Wendt um 1583 -
................... Wendt ? Wendt um 1644 -
Werner -
Anna Margaretha Weseloh * 1785 Brockel, Rotenburg (Wümme), Niedersachsen, Deutschland -
Adelheid Wetjen * 1791 + 1867 Kirchweyhe, heute Am Kuhzaun 50 -
Adelheid Wetjen -
Albert Wetjen * 1732 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + 1777 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 Wetjen - Warneke 1. Ehefrau
Anna Wetjen + Sudweyhe (Kötnerstelle Nr.26) -
Anna Elisabeth Wetjen * 1780 Sudweyhe, Brinksitzerstelle Nr. 69, heute auf dem Brink 4 + 1842 Kirchweyhe, Brinksitzerstelle Nr. 55, heute Am Dobben/Scharmarsch 12-14 Wetjen - Lange
Anna Elisabeth Wetjen * 1850 + 1920 Sudweyhe -
Anne Adelheid Wetjen * 1776 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + 1778 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 Wetjen - Hollmann, verwitwete Wetjen
Anne Margarethe Wetjen * 1769 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + 1836 Wetjen - Hollmann, verwitwete Wetjen
Berend Wetjen * 1760 Kirchweyhe, Vollmeierhof Nr. 8, Niedersachsen, Deutschland + 1807 Kirchweyhe, Vollmeierhof Nr. 8, Niedersachsen, Deutschland -
Catharina Margarethe Wetjen * 1769 Sudweyhe Vollmeierstelle Siemer Wetjen (heute Achter de Beeke 49) + 1856 Washington County, Iowa, USA -
Diedrich Wetjen * 1742 Sudweyhe, Brinksitzerstelle Nr. 69, heute auf dem Brink 4 + 1804 Sudweyhe, Brinksitzerstelle Nr. 69, heute auf dem Brink 4 -
Dietrich Wetjen -
Gesche Wetjen * 1759 Ahausen Nr. 2 Vollmeierstelle Hausname Uhlenstedt + 1828 Sudweyhe Kötnerstelle 24 Hausname Henken Wetjen - Beneke
Gesche Wetjen * 1759 Sudweyhe Kötnerstelle Nr. 28 + 1795 Lahausen Nr. 1 Wetjen - Butelmann
Heinrich Wetjen -
Hinrich Wetjen * 1730 Ahausen, Halbmeierstelle Nr. 10 (Wetjen) Wetjen - Ahrens
Hinrich Wetjen -
Johann Wetjen * 1707 Ahausen Vollmeierstelle Nr.2 + 1777 Ahausen Vollmeierstelle Nr. 2 -
Johann H. Wetjen -
Melchior Wetjen -
Otto Wetjen * 1773 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + 1778 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 Wetjen - Hollmann, verwitwete Wetjen
Otto Wetjen * Sudweyhe, Kötnerplatz 27 -
Otto Wetjen * 1765 + 1795 Jeebel, Köthnerhofstelle Nr. 3 -
Wetje Wetjen * Ahausen, Halbmeyerstelle Nr.10 + Ahausen, Halbmeyerstelle Nr.10 -
Wubke Wetjen * 1730 Wetjen - Siedenburg
Wübke Wetjen + Angelse -
Wübke Wetjen * 1757 + 1801 Angelse Wetjen - Bothe\n
Arend Hinrich Weyhausen -
Margarete Catharine Weyhausen * 1852 Hasbergen, Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland Weyhausen - Molde
Anne Christine Wichmann * Ahausen + Lahausen, Kötnerhofstelle Nr. 5 -
Friedrich Wicke * Riede + Riede -
Franz Friedrich Carl Wieland * 1882 -
Gerdt Wienbargen * 1592 + 1670 Rockwinkel, Oberneuland, Bremen -
Gesche Wienbargen * 1687 Rockwinkel, Oberneuland, Bremen + 1735 Oberneuland, Bremen, Deutschland Wienbargen -
Harm Wienbargen + 1716 Wienbargen -
Tibke Wienbargen * 1633 Rockwinkel, Oberneuland, Bremen + 1685 (Hodenberg), Rockwinkel, Oberneuland, Bremen Wienbargen -
Lüdeke Wienberg * 1717 aus Henstedt + 1750 Henstedt, Halbmeierstelle Nr. 4 (Hofname Böse) heute Henstedter Str. 9 -
Gertrude Klementine Wierczoch -
Anna Wildhack * 1843 Beckedorf, Lesum -
Hermann Friedrich Wilkens * 1817 Brinkum, Diepholz, Niedersachsen, Deutschland + 1878 Brinkum, Diepholz, Niedersachsen, Deutschland -
Margarethe Wilkens * 1782 Dibbersen 15 + 1837 Dibbersen 15 Wilkens - Rickens
Tietje Wilkens + Dibbersen 15 -
Tama (Melrose) Williams + 1851 Savannah, Georgia, USA -
Judith Winkelmann * Thedinghausen, Verden -
Evert Winter * 1742 (Jürgen H. Winter in Bahlum) + 1795 Sudweyhe, Vollmeierstelle Nr. 6 (heute Sudweyher Straße 28) Winter -
Gesche Winter * 1768 Sudweyhe, Vollmeierstelle Nr. 6 (heute Sudweyher Straße 28) + 1820 Lahausen, Köthnerstelle Nr. 6 Winter - Kehlenbeck
Johann Winter * 1773 + 1809 begraben in Petershagen Winter - Kehlenbeck
Jürgen H. Winter -
Andreas Witte * 1801 Thedinghausen Hagen Nr. 8 + 1873 Thedinghausen Hagen Nr. 8 Witte - Rickens
Anna Gesine Witte * 1838 Felde, Riede, Verden + 1922 Anbauerstelle Sudweyher Heide, heute Bruchweiden 101, Sudweyhe -
Becke Alheit Witte * 1801 Westerwisch, Thedinghausen + 1839 Hagen 32, Thedinghausen, Niedersachsen, Deutschland Witte - Lefers
Beke Margretha Witte * 1740 Thedinghausen Hagen Nr. 52 (Adams Hof) + Thedinghausen Bürgerei Nr. 41 Witte - Peters
Franz Adolf Witte * 1746 Thedinghausen Hagen Nr. 52 (Adams Hof) + Thedinghausen Hagen Nr. 8 Witte - Peters
Franz Diederich Witte * 1694 Riede + 1766 Thedinghausen Hagen 52 (Adams Hof) -
Johann Adolph Witte * 1796 Thedinghausen Hagen Nr. 8 Witte - Rickens
Johann Dietrich Witte * 1779 Hagen 52, Adams Hof, Thedinghausen, Niedersachsen Deutschland + 1860 Hagen 52, Adams Hof, Thedinghausen, Niedersachsen Deutschland Witte - Rickens
Johann Dietrich Witte * 1728 Thedinghausen Hagen 52 (Adams Hof) + Thedinghausen Hagen 52 (Adams Hof) Witte - Peters
Lücke Alheit Witte * 1755 Thedinghausen ( Kb Lunsen ) Witte - Rickens
Luecke Adelheid Witte * 1763 Thedinghausen Hagen Nr. 52 (Adams Hof) + 1828 Thedinghausen Westerwisch Nr. 1 Witte - Rickens
Wilhelmine Witte -
Diedrich Wittrock * 1886 Sudweyhe, Sudweyher Str. 72. + 1982 Sudweyhe, Sudweyher Str. 72 -
Gebke Wittrock * 1720 Kirchweyhe, Brinksitzer 65 (Siems) heute Am Kuhzaun 39 Wittrock - Sengstake
Gerke Wittrock -
Helga Wittrock * 1931 Sudweyhe, Sudweyher Str. 72 + 2013 Sudweyhe, Sudweyher Str. 72 Wittrock -
Hermann Wittrock * 1891 Kirchweyhe + 1918 vermißt Wittrock - Sengstacke
Hermann Heinrich Wittrock * 1847 Kirchweyhe, Brinks. Siems Nr. 65 (heute Am Kuhzaun 39) + 1927 Kirchweyhe, Brinks. Siems Nr. 65 (heute Am Kuhzaun 39) -
Hermann Heinrich Wittrock * 1889 Kirchweyhe + 1904 Kirchweyhe Wittrock - Sengstacke
Hinrich Wittrock * 1718 Kirchweyhe Wittrock - Sengstake
Johann Heinrich Wittrock * 1885 Kirchweyhe + 1914 gefallen Wittrock - Sengstacke
Johann Heinrich Wilhelm Wittrock * 1897 Kirchweyhe + 1898 Kirchweyhe Wittrock - Sengstacke
Magdalene, Marlene Wittrock * 1759 + 1793 Kirchweyhe, heute Am Kuhzaun 50 Wittrock - Wetjen
Margarethe Marie Wittrock * 1906 Kirchweyhe Köthnerhofstelle Nr. 40, Am Wittrocksee 6 + 1996 Kirchweyhe Köthnerhofstelle Nr. 40, Am Wittrocksee 6 -
Sophie Wittrock * 1893 Wittrock - Sengstacke
Sophie Becke Wittrock * 1883 Kirchweyhe Wittrock - Sengstacke
Warneke Wittrock * 1743 Kirchweyhe Köthner Nr. 40, heute Am Wittrocksee 6 + Kirchweyhe Köthner Nr. 40 - Glade
Warneke Wittrock * 1743 Kirchweyhe Köthner Nr. 40, heute Am Wittrocksee 6 + 1815 Kirchweyhe Köthner Nr. 40, heute Am Wittrocksee 6 Wittrock - Glade

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Title Familiengeschlecht der Sengestake/Sengstake
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In Anbindung an meine Familie in 28844 Weyhe  (mein Vater) https://gedbas.genealogy.net/person/show/1279690941

Mein direkter Vorfahr Arndt Sengestake, genannt 1521 im Bedeschatzregister in Weyhe-Lahausen. Er bewirtschaftet mit seiner Familie die Vollmeierstelle Nr. 1 in Lahausen und entrichtet 1521 12 Gulden. Im Lehensregister von 1350 ist er noch nicht in Weyhe-Lahausen vermerkt, darin vermerkt sind Hof Ghereke und Ein Hof Engelbert von Weyhe. https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-3-unter-den-bruchhauser-und-hoyaer-grafen/3-3-2-hoyaer-grafen/ https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Horneburg
Vielleicht ist die Hofstelle des Engelbert von Weyhe die spätere Hofstelle des Arndt Sengestake. Meine Vermutung ist, dass die Sengestakes möglicherweise im Verlauf der Mandelslohschen Fehde nach Lahausen kamen. I**n den Folgegenerationen der Sengestakes in Lahausen ist der Vorname Arndt nicht mehr anzutreffen. Vielleicht ist der Namensgeber Arndt Sengestakes in der Familie von Weyhe zu finden. In der Familie von Weyhe ist der Vorname Arndt oft vertreten.

„Item Conradus de Weye filius Engelbertij …. una domus in Lahusen" .... I.  Engelbertij von Weyhe II.    Conradus (Cord) von Weyhe II.    Johann von Weyhe II.    Hinrik von Weyhe
https://www.weyhe-historie.de/zeitfenster/ https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-1-gut-kirchweyhe-1-der-weyhenhof/ I.  Arend II. von Weyhe + nach 1422 (Teilnehmer der Fehde von 1381 zwischen den Mandelsloh - Brüdern und der Stadt Bremen), empfängt  1394 das Burglehen Weyhe      oo Pelleke von Barssen II.    Arndt III. von Weyhe * vor 1410  (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde ) oo Adelheid von Klencke  III.      Arpo (Arp, Erp) von Weyhe oo Lucke Frese  (1455 Umsiedlung nach Bötersheim)) IV.         Arend (Arnd, Arnold) von Weyhe oo Catharina von Ahlden II.    Erp von Weyhe * ca. 1410 + nach 1443 (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde)  https://gedbas.genealogy.net/person/show/1247307480 II.    Burchard (Borchard) von Weyhe

https://de.wikipedia.org/wiki/Mandelsloher_Fehde Die Mandelsloher Fehde war ein Konflikt zwischen der niederadligen Familie von Mandelsloh mit ihren drei Brüdern Dietrich, Heineke und Statius gegen Erzstift und Stadt Bremen, der von 1380 bis 1380 geführt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg
Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg
1381
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10003405?page=148,149&q=Weyhe .... Gebrüder Heineke, Diedrich und Stacius von Mandelsloh Gebrüder Gerhard und Ortgies Klenck Gebrüder Ulrich und Werner Behr Berthold von Landesberg Johann Gröpeling Arnold von Weyhe Culemann und die Burgmannen von Drackenburg Sie zogen aus Drackenburg mit 100 leicht bewaffneten Reitern und mit 40 Schützen in das Stift Bremen …. (Drackenburg/Drakenburg im Landkreis Nienburg)

Buch: Die Stadt vor den Toren Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter (Niels Petersen) Seite 75   ....  Statius von Mandelsloh ist 1388 Reitender Diener und Adliger Söldner im Dienst der Stadt Lüneburg.

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1225207890 Zu dieser Zeit lebt auch das Familiengeschlecht Sengestake in Lüneburg. 
https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-4-gut-kirchweyhe-4-mandelsloh/ .... Seit 1381 werden die von Weyhe und die von Mandelsloh in vielen Urkunden gemeinsam genannt. Ob die von Mandelsloh allerdings in Weyhe auch wohnen, ist eher zweifelhaft.
Meines Erachtens könnten die von Mandelsloh mit ihrer Verbindung zu Lüneburg und Weyhe die Ankunft der Familie Sengestake in Weyhe beeinflußt haben. Burg Mandelsloh in Neustadt am Rübenberge wird am 19. September 1376 von Rabodo Wale eingenommen. Burg Mandelsloh liegt 29 km südöstlich der Drackenburg/Drakenburg.

Buch: Bremisch-Lüneburgische Fehden des 15. Jhs. und ihre Auswirkungen auf die bäuerliche Bevölkerung (J.F.Heinrich Müller) 1980 Seite 45 21. Oktober 1440 …. De hebben gedan Erp und Arnd van Weyge, de to der tid weren hertogen Otten knechte und denre und beheren sik in syneme lande. Item Diderik und Cord brodere, geheten van Mandelsloh, und oner Cord de to de Slotelborch wont, de alle der vordersten man sind und hebben ere erven  und gudere in orem lande, also dat se umme oren willen moten don und laten. Dit hebbe  (wi) over vorclaget na lude des recesses alse vorscreven is. Item so hebbet der vorsten man Gert van Botmer, Johan van Mandelsloh myt der Ulken, Erp und Arnd geheten van Weyge, hertogen Otten dere und Knechte de in syneme lande und gebede sik beheren, und Smekkeworst unsen armen to Hatstede genomen. Hinrik Holsten ver ossen so gud alse 27mr., 2 perde so gud alse 18 mr., 2 volen so gud alse 2 mr., twe ossen so gud alse 6 mr., 6 koyg so gud alse 30 mr., twe rindere so gud alse ver ma., enen bullen so gud alse 3 mr.. …. Erp und Arnd van Weyhe als Knechte von Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg.

Um die Zeit 1350 befinden sich die Sengestake im Umkreis von Lübeck, kurz danach in Lüneburg, als Sengestock in den Jahren 1292 bis 1385 in Heldrungen, Thüringen. Hermann Sengestock als Zeuge am 5. Mai 1292 in Heldrungen, Thüringen Heinricus Sengestock notarius als Zeuge am 20. August 1316 in Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389)

Um den Ursprung des Familiengeschlechts der Sengestake/Sengstake  weiter zu erfahren, habe ich einen DNA Test machen lassen:
Die Abstammung darin gliedert sich folgendermaßen:
Elternteil 1:  25 %  Schweden und Dänemark 24 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser

Elternteil 2: 22 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser 17 %  Schweden und Dänemark 11 %  England 

Auf Grundlage des Vorkommens des Geschlechts der Sengestake  würde sich meines Erachtens Elternteil 1 sehr wahrscheinlich auf die väterliche Linie, also die der Sengestakes beziehen.
Vielleicht gründet sich der Ursprung des Familiengeschlecht der Sengestake  auf die Völkerwanderung der Dänen im 6. Jahrhundert von Uppsala bzw. Schonen nach Jütland. https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen#/media/Datei:Dänenausbreitung.png https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Dänemarks .... Zwischen 400 und 500 besiedeln die Jüten gemeinsam mit den Sachsen, den Angeln und den Friesen über die Nordsee Britannien,  nachdem sich die römische Besatzung von dort zurückgezogen hatte.  Die Vorfahren der heutigen Dänen kamen im 6. Jahrhundert aus dem heutigen Südschweden nach Jütland und einigen westlichen Ostseeinseln (würde bei Elternteil 1 Anwendung finden).  Dort verdrängten oder vermischten sie sich mit anderen germanischen Stämmen, die sich bereits früher dort niedergelassen hatten.

https://www.ancestry.de/dna/origins/ethnicity/2021/2021_074 .... Invasion germanischer Stämme (Jüten, Angeln und Sachsen) nach 410 n. Chr. in Britannien (England)
https://www.euratlas.net/history/europe/1200/de_Nordwest_Europa_1200.html Dänemark im Jahr 1200

https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#Geschichte Mittelalter **….**Die andere Auffassung nimmt an, dass das Kernland Dänemarks ursprünglich Schonen mit den ostdänischen Inseln war. Sie stützt sich auf die Niederschrift Alfreds des Großen über die Fahrten Ottars und Wulfstans (das früheste Zeugnis dazu), in der als „Dänemark“ Südschweden einschließlich Schonen, FalsterLollandLangeland, wahrscheinlich auch Seeland und die übrigen ostdänischen Inseln bezeichnet worden seien. …. Adam von Bremen schrieb im 11. Jahrhundert, dass Skåne an Västergötland grenze,[4] was bedeuten würde, dass damals Halland zu Skåne gehörte. König Christian III. sprach von vaart land Skaane (unser Land Schonen), womit er Schonen, Halland und Blekinge meinte. Zusammen mit der Insel Bornholm ist für diese Gebiete bei Historikern manchmal der Begriff Skåneland gebräuchlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#/media/Datei:Danmarks_købstæder.png Schonen als Provinz Dänemark 1250 - 1400

https://gedbas.genealogy.net/database/show/62282 Hartich Santberch, gehetenSengestake besiegelt am 30. Mai 1387 den Verkauf des Dorfes Gothendorf im Kirchspiel Eutin  Die Vermutung liegt nahe, dass auch Hartich Santberch, geheten Sengestake aus Koselauoder Quaal kommt. https://www.dropbox.com/s/w8tqwos2bfdh9ao/roter%20Marker%20Koselau.png?dl=0 roter Marker Koselau und Gut Koselau (auch Gutsbezirk Koselau)  https://www.dropbox.com/s/mzhzbb6ebchof8q/Riepsdorf_80.pdf?dl=0 (Gutsbezirk Koselau inkl. Kabelhorst und Schwienkuhl) https://www.dropbox.com/s/30ath3xudb81nsa/Koselau%2C%20Schwienkuhl.png?dl=0

https://gedbas.genealogy.net/database/show/61407 https://sites.google.com/site/amtploen/raubritter-peter-muggel darin unter anderem folgende Aufzeichnungen: 1368:  Der Ritter Heinrich Buchwald tritt der von den übrigen Angehörigen der Familie Buchwald und Parkentin mit der Hansestadt geschlossenen            Sühne bei. 1368   Heinrich von Buchwald, Ritter, und Detlev von Buchwald, quittieren der Stadt Lübeck über den Sold, welchen ihr verstorbener Oheim            Lambert von Buchwald und dessen Gefolgschaft zu fordern hatten.             >> Nos Hinricus miles et Detleuus famalus van der Zwinekulen dicti de Bukwolde. << 1370   Heinrich von Buchwald, Ritter, bescheinigt für die gesamte Gefolgschaft seines Oheims, wegen der Waffen, die diese im Dienste der             Stadt eingebüßt haben und anderer erlittener Schäden völlig abgefunden zu sein. https://www.plattpartu.de/gott/erinn/packan.htm  Zwinekulen auch Swienkuhlen auch Schwienkuhlen bei Arensbök.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen .... Sprachen https://de.wikipedia.org/wiki/Altnordische_Sprache  .... Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca. 1350 in Skandinavien, auf den Inseln bis 1500 gesprochen wurden. Ihr unmittelbarer Vorläufer ist das Urnordische
nordgermanischen Dialekte > https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgermanische_Sprachen
(Mein Gedanke hierzu wäre, ob der Familienname Sengestake seine Herkunft vielleicht aus der Nordgermanischen Sprache haben könnte)

Schreibweise aus dem Jahre 1456 in Stortorget, Malmö, Provinz Schonen, Schweden https://lucris.lub.lu.se/ws/files/5773582/2338538.pdf Seite 15 .... Tomt nr 3, i det sydvästra hörnet av Stortorgskvarteret, omnämns år 1456 (Bager 1971:293; Rosborn arkivhandling).  Då överlåter en person med namnet Ditmer Fyrbom tomten till Gert Sengestage. I de norra delarna framkom, vid de närmast ovan omtalade schaktningsarbetena, nord­sydligt orienterade grundste­ nar (med samma diagnostiseringsproblematik; G 013:001).  Lämningar har inte kunnat dateras. ....
.... Grundstück Nr. 3, in der südwestlichen Ecke des Stortorgviertels, wird 1456 erwähnt (Bager 1971: 293; Archivurkunde Rosborn).  Dann überträgt eine Person namens Ditmer Fyrbom das Grundstück an Gert Sengestage.  In den nördlichen Teilen traten bei den oben erwähnten Ausgrabungsarbeiten nordorientierte Grundsteine ​​zu Tage (mit den gleichen diagnostischen Problemen; G 013: 001). 
Und die Schreibweise aus Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389).

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