Das Familiengeschlecht der Sengestake/Sengstake

In Anbindung an meine Familie in 28844 Weyhe   (mein Vater) https://gedbas.genealogy.net/person/show/1279690941

Mein direkter Vorfahr Arndt Sengestake, genannt 1521 im Bedeschatzregister in Weyhe-Lahausen. Er bewirtschaftet mit seiner Familie die Vollmeierstelle Nr. 1 in Lahausen und entrichtet 1521 12 Gulden. Im Lehensregister von 1350 ist er noch nicht in Weyhe-Lahausen vermerkt, darin vermerkt sind Hof Ghereke und Ein Hof Engelbert von Weyhe. https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-3-unter-den-bruchhauser-und-hoyaer-grafen/3-3-2-hoyaer-grafen/ https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Horneburg

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1427182314 unter Beschreibung .... Auszug aus der Kontributionsliste von 1659 Junkern Leuthe, Vollmeyer Eylert Sengstaken https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-1-die-übernahme-der-grafschaft-hoya/

Meine Vermutung ist, dass die Sengestakes möglicherweise im Verlauf der Mandelslohschen Fehde nach Lahausen kamen. I**n den Folgegenerationen der Sengestakes aus Lahausen ist der Vorname Arndt mehrfach anzutreffen. In der Familie von Weyhe ist der Vorname Arndt oft vertreten.

„Item Conradus de Weye filius Engelbertij …. una domus in Lahusen" .... I.  Engelbertij von Weyhe II.    Conradus (Cord) von Weyhe II.    Johann von Weyhe II.    Hinrik von Weyhe

https://www.weyhe-historie.de/zeitfenster/ https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-1-gut-kirchweyhe-1-der-weyhenhof/ I.  Arend II. von Weyhe + nach 1422 (Teilnehmer der Fehde von 1381 zwischen den Mandelsloh - Brüdern und der Stadt Bremen), empfängt  1394 das Burglehen Weyhe      oo Pelleke von Barssen II.    Arndt III. von Weyhe * vor 1410  (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde ) oo Adelheid von Klencke  III.      Arpo (Arp, Erp) von Weyhe oo Lucke Frese  (1455 Umsiedlung nach Bötersheim)) IV.         Arend (Arnd, Arnold) von Weyhe oo Catharina von Ahlden II.    Erp von Weyhe * ca. 1410 + nach 1443 (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde)  https://gedbas.genealogy.net/person/show/1247307480 II.    Burchard (Borchard) von Weyhe

https://de.wikipedia.org/wiki/Mandelsloher_Fehde Die Mandelsloher Fehde war ein Konflikt zwischen der niederadligen Familie von Mandelsloh mit ihren drei Brüdern Dietrich, Heineke und Statius gegen Erzstift und Stadt Bremen, der von 1380 bis 1380 geführt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg
Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg
1381
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10003405?page=148,149&q=Weyhe
.... Gebrüder Heineke, Diedrich und Stacius von Mandelsloh Gebrüder Gerhard und Ortgies Klenck Gebrüder Ulrich und Werner Behr Berthold von Landesberg Johann Gröpeling Arnold von Weyhe Culemann und die Burgmannen von Drackenburg Sie zogen aus Drackenburg mit 100 leicht bewaffneten Reitern und mit 40 Schützen in das Stift Bremen …. (Drackenburg/Drakenburg im Landkreis Nienburg)

Buch: Die Stadt vor den Toren Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter (Niels Petersen) Seite 75   ....  Statius von Mandelsloh ist 1388 Reitender Diener und Adliger Söldner im Dienst der Stadt Lüneburg.

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1225207890 Zu dieser Zeit lebt auch das Familiengeschlecht Sengestake in Lüneburg. 

https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-4-gut-kirchweyhe-4-mandelsloh/ .... Seit 1381 werden die von Weyhe und die von Mandelsloh in vielen Urkunden gemeinsam genannt. Ob die von Mandelsloh allerdings in Weyhe auch wohnen, ist eher zweifelhaft.

Meines Erachtens könnten die von Mandelsloh mit ihrer Verbindung zu Lüneburg und Weyhe die Ankunft der Familie Sengestake in Weyhe beeinflußt haben.

Burg Mandelsloh in Neustadt am Rübenberge wird am 19. September 1376 von Rabodo Wale eingenommen. Burg Mandelsloh liegt 29 km südöstlich der Drackenburg/Drakenburg.

Buch: Bremisch-Lüneburgische Fehden des 15. Jhs. und ihre Auswirkungen auf die bäuerliche Bevölkerung (J.F.Heinrich Müller) 1980 Seite 45 21. Oktober 1440 …. De hebben gedan Erp und Arnd van Weyge, de to der tid weren hertogen Otten knechte und denre und beheren sik in syneme lande. Item Diderik und Cord brodere, geheten van Mandelsloh, und oner Cord de to de Slotelborch wont, de alle der vordersten man sind und hebben ere erven  und gudere in orem lande, also dat se umme oren willen moten don und laten. Dit hebbe  (wi) over vorclaget na lude des recesses alse vorscreven is. Item so hebbet der vorsten man Gert van Botmer, Johan van Mandelsloh myt der Ulken, Erp und Arnd gehetenvan Weyge, hertogen Otten dere und Knechte de in syneme lande und gebede sik beheren, und Smekkeworst unsen armen to Hatstede genomen. Hinrik Holsten ver ossen so gud alse 27mr., 2 perde so gud alse 18 mr., 2 volen so gud alse 2 mr., twe ossen so gud alse 6 mr., 6 koyg so gud alse 30 mr., twe rindere so gud alse ver ma., enen bullen so gud alse 3 mr.. …. Erp und Arnd van Weyhe als Knechte von Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg.

Um die Zeit 1350 befinden sich die Sengestake im Umkreis von Lübeck, kurz danach in Lüneburg, als Sengestock in den Jahren 1292 bis 1385 in Heldrungen, Thüringen. Hermann Sengestock als Zeuge am 5. Mai 1292 in Heldrungen, Thüringen Heinricus Sengestock notarius als Zeuge am 20. August 1316 in Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389)

Um den Ursprung des Familiengeschlechts der Sengestake/Sengstake  weiter zu erfahren, habe ich einen DNA Test machen lassen:

Die Abstammung darin gliedert sich folgendermaßen:

Elternteil 1:  25 %  Schweden und Dänemark 24 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser

Elternteil 2: 22 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser 17 %  Schweden und Dänemark 11 %  England 

Auf Grundlage des Vorkommens des Geschlechts der Sengestake  würde sich meines Erachtens Elternteil 1 sehr wahrscheinlich auf die väterliche Linie, also die der Sengestakes beziehen.

Vielleicht gründet sich der Ursprung des Familiengeschlecht der Sengestake  auf die Völkerwanderung der Dänen im 6. Jahrhundert von Uppsala bzw. Schonen nach Jütland. https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen#/media/Datei:Dänenausbreitung.png https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Dänemarks .... Zwischen 400 und 500 besiedeln die Jüten gemeinsam mit den Sachsen, den Angeln und den Friesen über die Nordsee Britannien,  nachdem sich die römische Besatzung von dort zurückgezogen hatte.  Die Vorfahren der heutigen Dänen kamen im 6. Jahrhundert aus dem heutigen Südschweden nach Jütland und einigen westlichen Ostseeinseln (würde bei Elternteil 1 Anwendung finden).  Dort verdrängten oder vermischten sie sich mit anderen germanischen Stämmen, die sich bereits früher dort niedergelassen hatten.

https://www.ancestry.de/dna/origins/ethnicity/2021/2021_074 .... Invasion germanischer Stämme (Jüten, Angeln und Sachsen) nach 410 n. Chr. in Britannien (England)

https://www.euratlas.net/history/europe/1200/de_Nordwest_Europa_1200.html Dänemark im Jahr 1200

https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#Geschichte Mittelalter **….**Die andere Auffassung nimmt an, dass das Kernland Dänemarks ursprünglich Schonen mit den ostdänischen Inseln war. Sie stützt sich auf die Niederschrift Alfreds des Großen über die Fahrten Ottars und Wulfstans (das früheste Zeugnis dazu), in der als „Dänemark“ Südschweden einschließlich Schonen, FalsterLollandLangeland, wahrscheinlich auch Seeland und die übrigen ostdänischen Inseln bezeichnet worden seien. …. Adam von Bremen schrieb im 11. Jahrhundert, dass Skåne an Västergötland grenze,[4] was bedeuten würde, dass damals Halland zu Skåne gehörte. König Christian III. sprach von vaart land Skaane (unser Land Schonen), womit er Schonen, Halland und Blekinge meinte. Zusammen mit der Insel Bornholm ist für diese Gebiete bei Historikern manchmal der Begriff Skåneland gebräuchlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#/media/Datei:Danmarks_købstæder.png Schonen als Provinz Dänemark 1250 - 1400

https://gedbas.genealogy.net/database/show/62282 Hartich Santberch, gehetenSengestake besiegelt am 30. Mai 1387 den Verkauf des Dorfes Gothendorf im Kirchspiel Eutin  Die Vermutung liegt nahe, dass auch Hartich Santberch, geheten Sengestake aus Koselauoder Quaal kommt. https://www.dropbox.com/s/w8tqwos2bfdh9ao/roter%20Marker%20Koselau.png?dl=0 roter Marker Koselau und Gut Koselau (auch Gutsbezirk Koselau)  https://www.dropbox.com/s/mzhzbb6ebchof8q/Riepsdorf_80.pdf?dl=0 (Gutsbezirk Koselau inkl. Kabelhorst und Schwienkuhl) https://www.dropbox.com/s/30ath3xudb81nsa/Koselau%2C%20Schwienkuhl.png?dl=0

https://gedbas.genealogy.net/database/show/61407 https://sites.google.com/site/amtploen/raubritter-peter-muggel darin unter anderem folgende Aufzeichnungen: 1368:  Der Ritter Heinrich Buchwald tritt der von den übrigen Angehörigen der Familie Buchwald und Parkentin mit der Hansestadt geschlossenen            Sühne bei. 1368   Heinrich von Buchwald, Ritter, und Detlev von Buchwald, quittieren der Stadt Lübeck über den Sold, welchen ihr verstorbener Oheim            Lambert von Buchwald und dessen Gefolgschaft zu fordern hatten.             >> Nos Hinricus miles et Detleuus famalus van der Zwinekulen dicti de Bukwolde. << 1370   Heinrich von Buchwald, Ritter, bescheinigt für die gesamte Gefolgschaft seines Oheims, wegen der Waffen, die diese im Dienste der             Stadt eingebüßt haben und anderer erlittener Schäden völlig abgefunden zu sein. https://www.plattpartu.de/gott/erinn/packan.htm  Zwinekulen auch Swienkuhlen auch Schwienkuhlen bei Arensbök.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen .... Sprachen https://de.wikipedia.org/wiki/Altnordische_Sprache  .... Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca. 1350 in Skandinavien, auf den Inseln bis 1500 gesprochen wurden. Ihr unmittelbarer Vorläufer ist das Urnordische

nordgermanischen Dialekte > https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgermanische_Sprachen

(Mein Gedanke hierzu wäre, ob der Familienname Sengestake seine Herkunft vielleicht aus der Nordgermanischen Sprache haben könnte)

Schreibweise aus dem Jahre 1456 in Stortorget, Malmö, Provinz Schonen, Schweden https://lucris.lub.lu.se/ws/files/5773582/2338538.pdf Seite 15 .... Tomt nr 3, i det sydvästra hörnet av Stortorgskvarteret, omnämns år 1456 (Bager 1971:293; Rosborn arkivhandling).  Då överlåter en person med namnet Ditmer Fyrbom tomten till Gert Sengestage. I de norra delarna framkom, vid de närmast ovan omtalade schaktningsarbetena, nord­sydligt orienterade grundste­ nar (med samma diagnostiseringsproblematik; G 013:001).  Lämningar har inte kunnat dateras. ....

.... Grundstück Nr. 3, in der südwestlichen Ecke des Stortorgviertels, wird 1456 erwähnt (Bager 1971: 293; Archivurkunde Rosborn).  Dann überträgt eine Person namens Ditmer Fyrbom das Grundstück an Gert Sengestage.  In den nördlichen Teilen traten bei den oben erwähnten Ausgrabungsarbeiten nordorientierte Grundsteine ​​zu Tage (mit den gleichen diagnostischen Problemen; G 013: 001). 

Und die Schreibweise aus Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389).

Show names starting with the letter
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

First name Family name Details Parents
Anna Sophie Christine Schmidt * 1820 Barken (Stuhr) -
Beeke Marg. Schmidt -
Friedrich Schmidt * Riede -
Gesche Schmidt -
Hermann Schneider * Beppen, Niedersachsen, Deutschland -
Sophie Caroline Schneider * 1825 Bramkamp, Nienburg, Niedersachsen, Deutschland + 1900 Bremen -
Anne Ilse Schnibbe * 1763 Osterholz, Osterholz-Scharmbeck -
Marie Schnibben -
Heinrich Scholtisek * Wischhafen, Niedersachsen, Deutschland -
Anna Gesine Dorothee Scholvin * 1893 Riede + 1921 Riede, Vollmeierhof Nr. 2 -
Balthasar August Ludwig Scholwin * 1717 Thedinghausen + 1765 Thedinghausen Scholwin - von Emminga
Joachim Friedrich Scholwin * 1754 Thedinghausen Westerwisch Nr. 1 + 1828 Thedinghausen Westerwisch Nr. 1 Scholwin - Capelle
Johann Joachim Scholwin * 1669 Thedinghausen Westerwisch Nr. 1 + 1730 Thedinghausen Westerwisch Nr. 1 Scholwin (Scholvin) - Bolleken
Hans Scholwin (Scholvin, Skolwin, Skolvin) * 1520 Stettin, Pommern + 1576 -
Hans Scholwin (Scholvin, Skolwin) * Stettin, Pommern + 1591 Scholwin (Scholvin, Skolwin, Skolvin) -
Johann Adolf Scholwin (Scholvin) * 1634 Buxtehude, Stade, Niedersachsen, Deutschland + 1692 Thedinghausen Westerwisch Nr. 1 Scholwin (Scholvin) - Praetorius
Johannes Scholwin (Scholvin) * 1590 Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland + 1642 Buxtehude, Stade, Niedersachsen, Deutschland Scholwin (Scholvin, Skolwin) - von Compen
Gerhard Scholz -
Anna Margreta Schomaker * 1763 Schomaker -
Harm Schomaker -
Adolf Schröder * 1927 Delmenhorst, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland + 1987 Syke, Diepholz, Niedersachsen, Deutschland Schröder - Hoppe
Anna Catharina Schröder * 1829 Schlutter, Ganderkesee, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland Schröder - Großkurd auch Groscordt
Anna Catharine Schröder -
Anna Rika Schröder * 1848 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen + 1850 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen Schröder - Schmidt
Anne Margrete Schröder -
Anne Marie Schröder * 1852 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen Schröder - Schmidt
Anni Schröder Schröder - Hoppe
Bernhard Gerhard Schröder * 1916 Delmenhorst, Deichhäuserheide + Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland Schröder - Hoppe
Catharine Marie Schröder * 1859 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen Schröder - Schmidt
Erika Schröder * 1935 Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland + Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland - Hoppe
Friedrich Gerhard Schröder * 1882 Moorkamp, Delmenhorst Schröder - Klattenhoff
Gerd Hinrich Schröder -
Gerda Schröder Schröder - Hoppe
Gerhard Hinrich Carsten Schröder * 1850 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen Schröder - Schmidt
Gerhard Johann Schröder * 1885 Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland + 1943 Neuengamme, Hamburg, Deutschland Schröder - Klattenhoff
Hans Schröder * 1914 Schröder - Hoppe
Hermann Schröder * 1918 Schröder - Hoppe
Hinrich Schröder * 1853 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen Schröder - Schmidt
Hinrich David Schröder * 1798 Schlutter, Ganderkesee, Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland Schröder - Schröder
Johann Schröder * 1855 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen + 1941 Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland Schröder - Schmidt
Johann Hinrich Schröder * 1812 Okel (Syke) + 1876 Moordeich (Stuhr) -
Margarethe Adelheid Schröder * 1857 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen Schröder - Schmidt
Margarethe Catharine Schröder * 1846 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen + 1847 Ströhen, Stuhr, Diepholz, Niedersachen Schröder - Schmidt
Metta Katharine Schroeder + 1878 Stickgras, Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland -
Gretje Schroers -
Johann Friedrich Werner Schroeter * 1786 Oberende Nr. 1, Lilienthal + 1850 Lilienthal, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland Schroeter - Lankenau
Johann Hieronymus Schroeter * 1745 Erfurt, Thüringen, Deutschland + 1816 Lilienthal, Osterholz, Niedersachsen, Deutschland -
Alfred Schuhmacher -
Becke Schuhmacher * 1791 Riede + 1852 Sudweyhe ( Kötnerstelle 18 Lüers ), heute Sudweyher Str. 48 -
Johann Heinrich Schumacher * Riede + Riede -
Anna Elisabeth Schütte Schütte\n -
Johann Schütte\n -
Georg Schwarting * 1909 + 1998 Hetthorn, Loxstedt, Cuxhaven, Niedersachsen, Deutschland -
Fritz Paul Karl Schwarz * 1894 -
Elise Wilhelmine Schweizer * 1878 Bremen-Hastedt + 1940 -
Bernhard Seebade * 1937 aus Seehausen, Bremen + 2016 -
Marie Dorothea Seevers * 1888 + 1979 Kirchweyhe, Richtweg 36 -
Mette Segelke -
Metta Elisabeth Segelken + Stickgras, Delmenhorst, Niedersachsen, Deutschland -
Caroline Sender * 1829 + 1882 -
Sengestacke * Lahausen Kötnerstelle Nr. 8 + Lahausen Kötnerstelle Nr. 8 Sengestacke -
Sengestacke * 1580 Vollmeierstelle Nr. 1, Lahausen (Hofname Sengestacke), heute Lahauser Straße 42 Sengestacke -
Sengestacke * 1724 Kötnerstelle Nr. 7, Dreye (Hofname Sengestacke) -
Sengestacke * 1723 Kötnerstelle Nr. 7, Dreye (Hofname Sengestacke) -
Sengestacke * 1699 Kötnerstelle Nr. 7, Dreye (Hofname Sengestacke) -
Sengestacke * 1697 Kötnerstelle Nr. 7, Dreye (Hofname Sengestacke) -
? Johan Sengestacke * 1530 Vollmeierstelle Nr. 1, Lahausen Sengestake -
?? Karl Sengestacke Sengestacke - Behrens (Hofname Böse)
Adelheid Sengestacke * 1790 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 + 1855 Halbmeierstelle Rumpsfeld zu Rumpsfelde, Lahausen -
Adelheid Sengestacke * 1782 Sudweyhe Kötnerstelle 27 Sengestacke - Hollmann, verwitwete Wetjen
Adelheid (Alheid) Sengestacke * 1789 Sudweyhe Halbmeierstelle Nr. 9 (Hofname Kehlenbeck), heute auf dem Warpel 3 + 1847 Sudweyhe Kötnerstelle Nr. 19 (heute Achter de Beeke 45) Sengestacke - Dörgeloh
Albert Sengestacke * 1779 Sudweyhe Kötnerstelle 27 + 1845 Sudweyhe Kötnerstelle 27 Sengestacke - Hollmann, verwitwete Wetjen
Anne Sengestacke * 1789 Sudweyhe Kötnerstelle 27 + 1791 Sudweyhe Kötnerstelle 27 Sengestacke - Hollmann, verwitwete Wetjen
Anne Sengestacke * 1798 Sudweyhe Kötnerstelle 27 + 1862 Ahauser Straße 6 in Ahausen, Weyhe Sengestacke - Wohlers
Anne Adelheid Sengestacke * 1784 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + Gödesdorf, Syke Sengestacke - Hollmann, verwitwete Wetjen
Anne Sophie Sengestacke * 1799 Sudweyhe Kötnerstelle 27 Sengestacke - Wohlers
Becke Sengestacke * 1799 Sudweyhe Kötnerstelle 27 + 1800 Sudweyhe Kötnerstelle 27 Sengestacke - Wohlers
Becke Sengestacke * 1794 Sudweyhe Halbmeierstelle Nr. 9 (Hofname Kehlenbeck), heute auf dem Warpel 3 Sengestacke - Dörgeloh
Cord Sengestacke * 1757 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 (heute Bruchweg Nr. 1, Lahausen) + 1819 Sudweyhe, Halbmeierstelle Nr. 9 (Hofname Kehlenbeck), heute auf dem Warpel 3 Sengestacke - Ahrens
Cord Hinrich Sengestacke * 1823 Sörhausen, Kirchspiel Barrien + 1823 Sörhausen, Kirchspiel Barrien - Cramer
Gesche Sengestacke * 1787 Sudweyhe, Halbmeierstelle Nr. 9 Sengestacke - Dörgeloh
Harm Sengestacke * 1660 Kötnerstelle Nr. 7, Dreye (Hofname Sengestacke) + 1724 (vor Ende 1724) Kötnerstelle Nr. 7, Dreye Sengestacke - Lange
Hermann Sengestacke * 1795 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + 1796 Sudweyhe Kötnerstelle 27 Sengestacke - Wohlers
Johann Sengestacke * 1753 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 (heute Bruchweg Nr. 1, Lahausen) + 1804 Sudweyhe, Kötnerstelle Nr. 27 (Hofname Reiners) Sengestacke - Ahrens
Johann Sengestacke * 1625 Sengestacke -
Johann Heinrich Sengestacke * 1796 Sudweyhe Halbmeierstelle Nr. 9 (Hofname Kehlenbeck), heute auf dem Warpel 3 + 1864 Sudweyhe Halbmeierstelle Nr. 9 Sengestacke - Dörgeloh
Johann Hinrich Sengestacke * 1715 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 (heute Bruchweg Nr. 1, Lahausen) + 1766 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 Sengstacke - Warnecke
Johann Hinrich Sengestacke * 1793 Sudweyhe, Kötnerplatz 27 + 1865 Am Dobben 9 in Kirchweyhe Sengestacke - Wohlers
Johann Hinrich Sengestacke * 1787 Sudweyhe Kötnerstelle 27 + 1787 Sudweyhe Kötnerstelle 27 Sengestacke - Hollmann, verwitwete Wetjen
Johann Hinrich Sengestacke * 1754 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 (heute Bruchweg Nr. 1, Lahausen) + 1825 Henstedt, Halbmeierstelle Nr. 4 (Hofname Böse) heute Henstedter Str. 9 Sengestacke - Ahrens
Margarethe Anne Sengestacke * 1794 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 + 1844 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 Sengestacke - Winter
NN Sengestacke * 1560 Sengestacke -
NN Sengestacke * 1590 Sengestacke -
Riquart Sengestacke * 1550 Vollmeierstelle Nr. 1, Lahausen, heute Lahauser Straße 42 + 1614 "Riquart Riquers, hatt Riquartt Sengstacken mit einem messer todtlich verwundet" Sengestake -
Roleff, Rolf Sengestacke * 1555 Lahausen Sengestake -
Windler Sengestacke * 1751 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 (heute Bruchweg Nr. 1, Lahausen) + 1819 Lahausen, Kötnerstelle Nr. 6 Sengestacke - Ahrens
Sengestacken * 1615 Lahausen, Vollmeierstelle Nr. 1 (heute Lahauser Straße 42) + 1659 Lahausen, Vollmeierstelle Nr. 1 Sengestacke -
Sengestake * 1520 Lahausen Vollmeyersstelle Nr.1 + Lahausen Kötnerstelle Nr. 8 Sengestake -
Albert Sengestake * 1758 Kirchweyhe, Kötnerhofstelle 30, Hofname Dahms, heute Am Weyhenhof 6 + 1791 Kirchweyhe, Kötnerhofstelle 30, Hofname Dahms, heute Am Weyhenhof 6 Sengestake -
Aleke Sengestake + vor 1569 Sengestake -

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Title Das Familiengeschlecht der Sengestake/Sengstake
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In Anbindung an meine Familie in 28844 Weyhe   (mein Vater) https://gedbas.genealogy.net/person/show/1279690941

Mein direkter Vorfahr Arndt Sengestake, genannt 1521 im Bedeschatzregister in Weyhe-Lahausen. Er bewirtschaftet mit seiner Familie die Vollmeierstelle Nr. 1 in Lahausen und entrichtet 1521 12 Gulden. Im Lehensregister von 1350 ist er noch nicht in Weyhe-Lahausen vermerkt, darin vermerkt sind Hof Ghereke und Ein Hof Engelbert von Weyhe. https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-3-unter-den-bruchhauser-und-hoyaer-grafen/3-3-2-hoyaer-grafen/ https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Horneburg

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1427182314 unter Beschreibung .... Auszug aus der Kontributionsliste von 1659 Junkern Leuthe, Vollmeyer Eylert Sengstaken https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-1-die-übernahme-der-grafschaft-hoya/

Meine Vermutung ist, dass die Sengestakes möglicherweise im Verlauf der Mandelslohschen Fehde nach Lahausen kamen. I**n den Folgegenerationen der Sengestakes aus Lahausen ist der Vorname Arndt mehrfach anzutreffen. In der Familie von Weyhe ist der Vorname Arndt oft vertreten.

„Item Conradus de Weye filius Engelbertij …. una domus in Lahusen" .... I.  Engelbertij von Weyhe II.    Conradus (Cord) von Weyhe II.    Johann von Weyhe II.    Hinrik von Weyhe

https://www.weyhe-historie.de/zeitfenster/ https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-1-gut-kirchweyhe-1-der-weyhenhof/ I.  Arend II. von Weyhe + nach 1422 (Teilnehmer der Fehde von 1381 zwischen den Mandelsloh - Brüdern und der Stadt Bremen), empfängt  1394 das Burglehen Weyhe      oo Pelleke von Barssen II.    Arndt III. von Weyhe * vor 1410  (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde ) oo Adelheid von Klencke  III.      Arpo (Arp, Erp) von Weyhe oo Lucke Frese  (1455 Umsiedlung nach Bötersheim)) IV.         Arend (Arnd, Arnold) von Weyhe oo Catharina von Ahlden II.    Erp von Weyhe * ca. 1410 + nach 1443 (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde)  https://gedbas.genealogy.net/person/show/1247307480 II.    Burchard (Borchard) von Weyhe

https://de.wikipedia.org/wiki/Mandelsloher_Fehde Die Mandelsloher Fehde war ein Konflikt zwischen der niederadligen Familie von Mandelsloh mit ihren drei Brüdern Dietrich, Heineke und Statius gegen Erzstift und Stadt Bremen, der von 1380 bis 1380 geführt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg
Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg
1381
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10003405?page=148,149&q=Weyhe
.... Gebrüder Heineke, Diedrich und Stacius von Mandelsloh Gebrüder Gerhard und Ortgies Klenck Gebrüder Ulrich und Werner Behr Berthold von Landesberg Johann Gröpeling Arnold von Weyhe Culemann und die Burgmannen von Drackenburg Sie zogen aus Drackenburg mit 100 leicht bewaffneten Reitern und mit 40 Schützen in das Stift Bremen …. (Drackenburg/Drakenburg im Landkreis Nienburg)

Buch: Die Stadt vor den Toren Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter (Niels Petersen) Seite 75   ....  Statius von Mandelsloh ist 1388 Reitender Diener und Adliger Söldner im Dienst der Stadt Lüneburg.

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1225207890 Zu dieser Zeit lebt auch das Familiengeschlecht Sengestake in Lüneburg. 

https://www.weyhe-historie.de/chronologie/3-4-unter-den-braunschweig-lüneburger-kurfürsten/3-4-5-4-gut-kirchweyhe-4-mandelsloh/ .... Seit 1381 werden die von Weyhe und die von Mandelsloh in vielen Urkunden gemeinsam genannt. Ob die von Mandelsloh allerdings in Weyhe auch wohnen, ist eher zweifelhaft.

Meines Erachtens könnten die von Mandelsloh mit ihrer Verbindung zu Lüneburg und Weyhe die Ankunft der Familie Sengestake in Weyhe beeinflußt haben.

Burg Mandelsloh in Neustadt am Rübenberge wird am 19. September 1376 von Rabodo Wale eingenommen. Burg Mandelsloh liegt 29 km südöstlich der Drackenburg/Drakenburg.

Buch: Bremisch-Lüneburgische Fehden des 15. Jhs. und ihre Auswirkungen auf die bäuerliche Bevölkerung (J.F.Heinrich Müller) 1980 Seite 45 21. Oktober 1440 …. De hebben gedan Erp und Arnd van Weyge, de to der tid weren hertogen Otten knechte und denre und beheren sik in syneme lande. Item Diderik und Cord brodere, geheten van Mandelsloh, und oner Cord de to de Slotelborch wont, de alle der vordersten man sind und hebben ere erven  und gudere in orem lande, also dat se umme oren willen moten don und laten. Dit hebbe  (wi) over vorclaget na lude des recesses alse vorscreven is. Item so hebbet der vorsten man Gert van Botmer, Johan van Mandelsloh myt der Ulken, Erp und Arnd gehetenvan Weyge, hertogen Otten dere und Knechte de in syneme lande und gebede sik beheren, und Smekkeworst unsen armen to Hatstede genomen. Hinrik Holsten ver ossen so gud alse 27mr., 2 perde so gud alse 18 mr., 2 volen so gud alse 2 mr., twe ossen so gud alse 6 mr., 6 koyg so gud alse 30 mr., twe rindere so gud alse ver ma., enen bullen so gud alse 3 mr.. …. Erp und Arnd van Weyhe als Knechte von Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg.

Um die Zeit 1350 befinden sich die Sengestake im Umkreis von Lübeck, kurz danach in Lüneburg, als Sengestock in den Jahren 1292 bis 1385 in Heldrungen, Thüringen. Hermann Sengestock als Zeuge am 5. Mai 1292 in Heldrungen, Thüringen Heinricus Sengestock notarius als Zeuge am 20. August 1316 in Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389)

Um den Ursprung des Familiengeschlechts der Sengestake/Sengstake  weiter zu erfahren, habe ich einen DNA Test machen lassen:

Die Abstammung darin gliedert sich folgendermaßen:

Elternteil 1:  25 %  Schweden und Dänemark 24 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser

Elternteil 2: 22 %  Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser 17 %  Schweden und Dänemark 11 %  England 

Auf Grundlage des Vorkommens des Geschlechts der Sengestake  würde sich meines Erachtens Elternteil 1 sehr wahrscheinlich auf die väterliche Linie, also die der Sengestakes beziehen.

Vielleicht gründet sich der Ursprung des Familiengeschlecht der Sengestake  auf die Völkerwanderung der Dänen im 6. Jahrhundert von Uppsala bzw. Schonen nach Jütland. https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen#/media/Datei:Dänenausbreitung.png https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Dänemarks .... Zwischen 400 und 500 besiedeln die Jüten gemeinsam mit den Sachsen, den Angeln und den Friesen über die Nordsee Britannien,  nachdem sich die römische Besatzung von dort zurückgezogen hatte.  Die Vorfahren der heutigen Dänen kamen im 6. Jahrhundert aus dem heutigen Südschweden nach Jütland und einigen westlichen Ostseeinseln (würde bei Elternteil 1 Anwendung finden).  Dort verdrängten oder vermischten sie sich mit anderen germanischen Stämmen, die sich bereits früher dort niedergelassen hatten.

https://www.ancestry.de/dna/origins/ethnicity/2021/2021_074 .... Invasion germanischer Stämme (Jüten, Angeln und Sachsen) nach 410 n. Chr. in Britannien (England)

https://www.euratlas.net/history/europe/1200/de_Nordwest_Europa_1200.html Dänemark im Jahr 1200

https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#Geschichte Mittelalter **….**Die andere Auffassung nimmt an, dass das Kernland Dänemarks ursprünglich Schonen mit den ostdänischen Inseln war. Sie stützt sich auf die Niederschrift Alfreds des Großen über die Fahrten Ottars und Wulfstans (das früheste Zeugnis dazu), in der als „Dänemark“ Südschweden einschließlich Schonen, FalsterLollandLangeland, wahrscheinlich auch Seeland und die übrigen ostdänischen Inseln bezeichnet worden seien. …. Adam von Bremen schrieb im 11. Jahrhundert, dass Skåne an Västergötland grenze,[4] was bedeuten würde, dass damals Halland zu Skåne gehörte. König Christian III. sprach von vaart land Skaane (unser Land Schonen), womit er Schonen, Halland und Blekinge meinte. Zusammen mit der Insel Bornholm ist für diese Gebiete bei Historikern manchmal der Begriff Skåneland gebräuchlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#/media/Datei:Danmarks_købstæder.png Schonen als Provinz Dänemark 1250 - 1400

https://gedbas.genealogy.net/database/show/62282 Hartich Santberch, gehetenSengestake besiegelt am 30. Mai 1387 den Verkauf des Dorfes Gothendorf im Kirchspiel Eutin  Die Vermutung liegt nahe, dass auch Hartich Santberch, geheten Sengestake aus Koselauoder Quaal kommt. https://www.dropbox.com/s/w8tqwos2bfdh9ao/roter%20Marker%20Koselau.png?dl=0 roter Marker Koselau und Gut Koselau (auch Gutsbezirk Koselau)  https://www.dropbox.com/s/mzhzbb6ebchof8q/Riepsdorf_80.pdf?dl=0 (Gutsbezirk Koselau inkl. Kabelhorst und Schwienkuhl) https://www.dropbox.com/s/30ath3xudb81nsa/Koselau%2C%20Schwienkuhl.png?dl=0

https://gedbas.genealogy.net/database/show/61407 https://sites.google.com/site/amtploen/raubritter-peter-muggel darin unter anderem folgende Aufzeichnungen: 1368:  Der Ritter Heinrich Buchwald tritt der von den übrigen Angehörigen der Familie Buchwald und Parkentin mit der Hansestadt geschlossenen            Sühne bei. 1368   Heinrich von Buchwald, Ritter, und Detlev von Buchwald, quittieren der Stadt Lübeck über den Sold, welchen ihr verstorbener Oheim            Lambert von Buchwald und dessen Gefolgschaft zu fordern hatten.             >> Nos Hinricus miles et Detleuus famalus van der Zwinekulen dicti de Bukwolde. << 1370   Heinrich von Buchwald, Ritter, bescheinigt für die gesamte Gefolgschaft seines Oheims, wegen der Waffen, die diese im Dienste der             Stadt eingebüßt haben und anderer erlittener Schäden völlig abgefunden zu sein. https://www.plattpartu.de/gott/erinn/packan.htm  Zwinekulen auch Swienkuhlen auch Schwienkuhlen bei Arensbök.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dänen .... Sprachen https://de.wikipedia.org/wiki/Altnordische_Sprache  .... Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca. 1350 in Skandinavien, auf den Inseln bis 1500 gesprochen wurden. Ihr unmittelbarer Vorläufer ist das Urnordische

nordgermanischen Dialekte > https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgermanische_Sprachen

(Mein Gedanke hierzu wäre, ob der Familienname Sengestake seine Herkunft vielleicht aus der Nordgermanischen Sprache haben könnte)

Schreibweise aus dem Jahre 1456 in Stortorget, Malmö, Provinz Schonen, Schweden https://lucris.lub.lu.se/ws/files/5773582/2338538.pdf Seite 15 .... Tomt nr 3, i det sydvästra hörnet av Stortorgskvarteret, omnämns år 1456 (Bager 1971:293; Rosborn arkivhandling).  Då överlåter en person med namnet Ditmer Fyrbom tomten till Gert Sengestage. I de norra delarna framkom, vid de närmast ovan omtalade schaktningsarbetena, nord­sydligt orienterade grundste­ nar (med samma diagnostiseringsproblematik; G 013:001).  Lämningar har inte kunnat dateras. ....

.... Grundstück Nr. 3, in der südwestlichen Ecke des Stortorgviertels, wird 1456 erwähnt (Bager 1971: 293; Archivurkunde Rosborn).  Dann überträgt eine Person namens Ditmer Fyrbom das Grundstück an Gert Sengestage.  In den nördlichen Teilen traten bei den oben erwähnten Ausgrabungsarbeiten nordorientierte Grundsteine ​​zu Tage (mit den gleichen diagnostischen Problemen; G 013: 001). 

Und die Schreibweise aus Heldrungen Heinrich Sengestock  "**Sengestog"**Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389).

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