Maria-Katharina HORNUNG

Maria-Katharina HORNUNG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria-Katharina HORNUNG

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 4. September 1785 Hörden/ Schwazwald nach diesem Ort suchen [2]
Tod 24. September 1830 Parabut nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 16. Januar 1803 Parabut nach diesem Ort suchen [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
16. Januar 1803
Parabut
Franz-Josef HEIDT

Notizen zu dieser Person

Lt. E-Mail v. Rolf Kräuter am 19.3.08:
Für Dich habe ich noch einige Daten. Hanß-Martin Hornung + 06.08.1724 Hö. Margaretha + 21.02.1746 Hö.
Maria-Magdalena Moser + 13.03.1766 Hö. Jordan Krieg * ca. 1700 Ottenau oo 24.10.1724 Ott.seine Frau Maria-Anastasia Weiland
* ca 1702 Ott./ Johannes Staudinger + 18.02.1771 Hö. sein Vater hieß Joh. Caspar Staudinger.
Anna-Maria Huber * 08.09.1708 Ott. der Vater Joh-Erwin Huber. Mutter Regina Anselm.

Lt. E-Mail von Adam Schneider am 8. Mai 2010:
Hornungsippe aus dem Spessart, D- 8752 Geiselbach bei Schöllkrippen.
Ansiedlungsorte: Csatalja: Wagner, Koller, Hornung.
Gera: Wagner, Koller, Hornung?
Gajdobra: Balthasar HORNUNG aus Geiselbach.
Palanka: Balthasar HORNUNG (Horny, Hörner), Pott, Kanther (Canto, Canton, Kanto, Cando)
Srpski Miletic: Stilling, Steiner.
Apatin: Stilling.
Erdevik: HORNUNG, Steiner, Stilling, Neumayer.
Neu Pasova: HORNUNG.
Vukovar: Fassler.
Quellen: Anton Schäffer; Monographie der Gemeinde Szepliget (vormals Gajdroba) zu ihrem 150jährigem Bestande 1915 (handschriftlich). -
Die Ansiedlergeschichte der Gemeinde Gajdobra in "Deutsches Volksblatt", Neusatz Nr.: 2690 vom 11. Nov. 1928 (mit Liste der Ansiedler).
Die Kolonisation in Gajdobra erfolgte 1765 mit 114 Familien. Der Ort wurde mit 165 Hausnummern angelegt.
Die Zahl der angesiedelten Kolonisten betrug 159.
Die Ansiedler kamen aus Bayern und der bayrischen Pfalz.
Sprache: bayrisch - österreichisch mit rheinisch-pfälzisch-lothringischem Einschlag.
1765 - 67 wurde das erste rohrgedeckte Kirchlein erbaut.
Die heute noch stehende Kirche wurde 1788 - 91 durch die Kamerialherrschaft errichtet, jedoch der Turm erst 1802 vollendet.
Der erste Kantorlehrer Balthasar HORNUNG war aus dem Erzbistum Mainz mit Ansiedlern eingewandert, er war bis 1780 zugleich Lehrer und Notär, dann nur Notär.
Die Kirchenmatrikel wurden ab 1765 zunächst von Franziskaner Patres des Batscher Klosters geführt.
Im Jahre 1849 forderte die Cholera 268 Menschenleben.
Balthasar HORNUNG scheint ca. 1796 nach Palanka umgesiedelt zu sein, denn dort heiratete ein Balthasar HORNUNG am 25. 10. 1796 eine Theresia SCHEIBL, ihr erster Sohn Georg HORNUNG heiratete die Johanna KANTER.
In 2. Ehe heiratet ein Balthasar HORNUNG aus Geiselbach eine Theresia STREIT.
HORNUNG Balthasar *ca 1760 in Geiselbach, ab 1780 1. Kantor und Lehrer in Gajdobra. oo ca. 1777 Margaretha ?
Ki.: 1. Apollonia *1778,
2. Marianna *1780,
3. Maria *1786. Lt. E-Mail von Adam Schneider am 8. Mai 2010:
Hornungsippe aus dem Spessart, D- 8752 Geiselbach bei Schöllkrippen.
Ansiedlungsorte: Csatalja: Wagner, Koller, Hornung.
Gera: Wagner, Koller, Hornung?
Gajdobra: Balthasar HORNUNG aus Geiselbach.
Palanka: Balthasar HORNUNG (Horny, Hörner), Pott, Kanther (Canto, Canton, Kanto, Cando)
Srpski Miletic: Stilling, Steiner.
Apatin: Stilling.
Erdevik: HORNUNG, Steiner, Stilling, Neumayer.
Neu Pasova: HORNUNG.
Vukovar: Fassler.
Quellen: Anton Schäffer; Monographie der Gemeinde Szepliget (vormals Gajdroba) zu ihrem 150jährigem Bestande 1915 (handschriftlich). -
Die Ansiedlergeschichte der Gemeinde Gajdobra in "Deutsches Volksblatt", Neusatz Nr.: 2690 vom 11. Nov. 1928 (mit Liste der Ansiedler).
Die Kolonisation in Gajdobra erfolgte 1765 mit 114 Familien. Der Ort wurde mit 165 Hausnummern angelegt.
Die Zahl der angesiedelten Kolonisten betrug 159.
Die Ansiedler kamen aus Bayern und der bayrischen Pfalz.
Sprache: bayrisch - österreichisch mit rheinisch-pfälzisch-lothringischem Einschlag.
1765 - 67 wurde das erste rohrgedeckte Kirchlein erbaut.
Die heute noch stehende Kirche wurde 1788 - 91 durch die Kamerialherrschaft errichtet, jedoch der Turm erst 1802 vollendet.
Der erste Kantorlehrer Balthasar HORNUNG war aus dem Erzbistum Mainz mit Ansiedlern eingewandert, er war bis 1780 zugleich Lehrer und Notär, dann nur Notär.
Die Kirchenmatrikel wurden ab 1765 zunächst von Franziskaner Patres des Batscher Klosters geführt.
Im Jahre 1849 forderte die Cholera 268 Menschenleben.
Balthasar HORNUNG scheint ca. 1796 nach Palanka umgesiedelt zu sein, denn dort heiratete ein Balthasar HORNUNG am 25. 10. 1796 eine Theresia SCHEIBL, ihr erster Sohn Georg HORNUNG heiratete die Johanna KANTER.
In 2. Ehe heiratet ein Balthasar HORNUNG aus Geiselbach eine Theresia STREIT.
HORNUNG Balthasar *ca 1760 in Geiselbach, ab 1780 1. Kantor und Lehrer in Gajdobra. oo ca. 1777 Margaretha ?
Ki.: 1. Apollonia *1778,
2. Marianna *1780,
3. Maria *1786.

Quellenangaben

1 Stemmer-Abstammung-Sicherung 4.2.08.FTW v. 30. Okt.08.FTW
2 Stemmer-Abstammung-Sicherung 4.2.08.FTW v. 30. Okt.08.FTW
3 Stemmer-Abstammung-Sicherung 4.2.08.FTW v. 30. Okt.08.FTW
4 Stemmer-Abstammung-Sicherung 4.2.08.FTW v. 30. Okt.08.FTW

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Hochgeladen 2011-01-12 11:22:40.0
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