Kurt Georg SEIFERT

Kurt Georg SEIFERT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Kurt Georg SEIFERT
Beruf Bäcker- Konditorlehre / Abgebrochen wg. Hüftleiden, Kunder Wilhelmstrasse, Wiesbaden, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Kassierer Elbestr. 27, Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. Oktober 1910 Wiesbaden-Bierstadt, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung Biebricher Friedhof, Wiesbaden, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Taufe 8. Januar 1911
Tod 3. Juni 1977 Wiesbaden, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 16. Juni 1934 Obernkirchen, Niedersachsen, Germany nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
16. Juni 1934
Obernkirchen, Niedersachsen, Germany
Karoline (Linchen) Leonore Sophie KASTNING

Notizen zu dieser Person

Arbeitsdienst ab 1939, dann Wehrmacht - 1940 bis 1945
Oberfeldwebel der Luftwaffe Flugeinsatzleiter in Odessa (Rumänien)
Lazarett in Wiener-Neustadt. – 1944 Fronteinsatz in Dänemark
freiwillig an die Ostfront an die Oder Rückzug bis an die Elbe bei Magdeburg Gefangenschaft bei den Engländern in Neustadt (Ostsee)
1945 Rückkehr nach Wiesbaden - Familie in Heessen auf elterlichem Bauernhof Wohnung in Wiesbaden (Kauberstraße 8) – war belegt durch Zuweisung in die Familienmöbel Transport der Möbeln im Güter
wagen nach Heessen auf den Hof des Schwiegervaters He
inrich Kastning – Zwangsverflichtung an Aufbau der Autobahnbrücken bei Bad Eilsen, anschließend bei einer Straßenbaufirma (Steineklopfen und Packlage setzen für den Unterbau der Landesstraße B�
�ckeburg – Autobahnauffahrt –8 Jahre als Heizer in der
Bückeburger Kaserne der Engländer (Royal Air Force) im Schichtbetrieb – nebenbei Buchhaltung vom Kaufhaus Schild in Bückeburg als Nebentätigkeit – ca. 1954/55 Einstellung beim Finanzamt Stadt
hagen an der Finanzkasse bis Ende September 1960 – 1.
Umzug in Heessen auf den Hof von Ernst Steinmeier – 2. Umzug mit Familie nach Stadthagen in eine Neubauwohnung für Landesbedienstete. –
Noch 1945/46 erging die Aberkennung der Beamtenrechte in Wiesbaden,
in ca. 2 Prozessen wurden alle Einsprüche abgeschmettert mit Hinweis auf zu naher Bindung zum Nationalsozialismus – in der Beamten-Urkunde war
leider die Unterschrift eines Parteigenossen der NSDAP sein Verhängnis.
Als sog. 12-Ender keine Anerkennung mehr wegen eines fehlenden Vierteljahres.
Ab 1. Oktober 1960 Neueinstellung in Wiesbaden beim Finanzamt als Angestellter im »Öffentlichen Dienst« – wiederum an der Finanzkasse.
Ab November 1960 mit Sohn Jürgen als Untermieter in der Adolsallee.
1961 Umzug und Einzug der Restfamilie in eine Neubauwohnung in Wiesbaden (Gräselberg).
ca. 1965 Einstellung beim Wiesbadener Regierungspräsidium im Schulprojekt für die Gesamtschulen in Hessen dann Wechsel in das Kultusministerium Hessen bis zur Rente 1975.
Ende 1975 Erkrankung durch Leukämie, gestorben im Juni 1976.

Quellenangaben

1 Familienseite (Verwandt), Kurt Georg Seifert
Autor: Britta Seifert
 

MyHeritage.com Familienstammbaum 

Familienseite: Familienseite (Verwandt)

Familienstammbaum: pp_141508403

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2011-09-27 16:44:04.0
Einsender user's avatar Birger Jaschke
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