Richter, Schöffe, Mitglied des engen Rates des Stadt Köln, Amtmann der Richterzeche, schwört der Stadt Köln 1379 Urfehde (Friedensgelöbnis) nachdem er 1396 nach dem Sturz der Kölner Patrizierfamilien offenbar einen Putsch gegen die neue Regierung in Köln geplant hatte und deshalb am 16.1.1379 angeklagt wurde. Der Streit wird noch im selben Jahr beigelegt und er erhält als Ablösesumme für sein Amt in der Richterzeche 200 Gulden, söhnt sich erst 1402 mit der Stadt Köln aus, besaß einen Hof zu Hall bei Quadrath (Erftkr.) (wohl Heiratsgut seiner Frau), einen Hof zu Zieverich (Erftkr.), den Hof Efferen (Erftkr.) mit 10 Häusern, einen Hof zu Quadrath (Erftkr.) mit 1172 Hufen Land, Hofställe mit Taubenhaus und Weiher, ferner 24 Morgen Busch, die zum Hof Halle gehören
Richter, Schöffe, Mitglied des engen Rates des Stadt Köln, Amtmann der Richterzeche, schwört der Stadt Köln 1379 Urfehde (Friedensgelöbnis) nachdem er 1396 nach dem Sturz der Kölner Patrizierfamilien offenbar einen Putsch gegen die neue Regierung in Köln geplant hatte und deshalb am 16.1.1379 angeklagt wurde. Der Streit wird noch im selben Jahr beigelegt und er erhält als Ablösesumme für sein Amt in der Richterzeche 200 Gulden, söhnt sich erst 1402 mit der Stadt Köln aus, besaß einen Hof zu Hall bei Quadrath (Erftkr.) (wohl Heiratsgut seiner Frau), einen Hof zu Zieverich (Erftkr.), den Hof Efferen (Erftkr.) mit 10 Häusern, einen Hof zu Quadrath (Erftkr.) mit 1172 Hufen Land, Hofställe mit Taubenhaus und Weiher, ferner 24 Morgen Busch, die zum Hof Halle gehören