GERDT WACHHORST

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name GERDT WACHHORST

Events

Type Date Place Sources
death 1747
Kichspiel Menslage Find persons in this place
burial 1. May 1747
[1]
birth 1689
marriage 13. November 1721
[1]

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Marriage ??spouse_en_US??Children
13. November 1721
Menslage
DEBE MORHUES

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1 Sohn, 3 Töchter

Die Sippe Wachhorst dürfte letztlich abstammen vom Vollerbenhof

Wachhorst in Bottorf Nr. 4a (jetzt Huflage/Ramsbrock?) Dieser Hof wird

im Meßkornregister der Menslager Kirche von ca. 1300 als "Maior

Wachorst" (der größere Wachhorst) erstmals erwähnt.Es gibt daneben

noch den Halberbenhof Lampe Wachhorst (Eickhorst) im Nordosten

Bottorfs. Der Vollerbenhof war eigenbehörig dem Bischof v. Osnabrück

und zeitweilig dem Knappen Clawes von Kneheim. Nach Dr. Rolf Berner

überließ dieser 1445 den Hof für 260 rh. Goldgulden an den

aufsitzenden Diderk und dessen Familie. Der Hof Gerd tho Wachhorst

hatte lt. einer Urk. v. 1599 in der Menslager Kirchenburg einen

"Spieker" (Speicher).

Ein Gerd Wachhorst als Colon des Hofes wird in einer

Volkszählungsliste von 1772 angeführt. Quelle: Kirchspiel Menslage -

Beiträge zur Geschichte, 1990, S.290ff. Autor: Arend Pieper

Pohlsander schreibt: "In dichter Reihenfolge liegen 6 Vollerbenhöfe in

Bottorf am Rande ihres Esches. Die Lücke zwischen Lübbert und Vogt

nahm früher teilweise das Vollerbe Wachhorst ein, woran der Markkotten

Knustabeke erinnert, der um 1300 als "Minor Wachhorst" erscheint. Die

Markkottenqualität von Knust ist wohl auf eine erneute Teilung

zurückzuführen, aus der das Halberbe Wachhorst hervorging. Um 1300

(Meßkornregister) Maior Wachhorst modo Lube, "(2) modios ordei Minor

modo Knustabeke 1 denarium" Bei dem um die Mitte des 14 Jh. genannten

Kotten to Wachorst muß es sich um das Vollerbe Wachhorst und um

Knustabeke handeln. Im Einkaufsregister des Löninger Pfarrers von 1709

(Pf.A. Löningen) wird unterschieden zwischen Wachorst Maior und Lampe

tho Wachorst. Letzterer ist aber der Halberbe Tyde tor Wachorst. Ein

Markkotten Knustabeke konnte um 1300 in einem Eschdorf noch nicht

bestehen."

Sources

1 Kirchenbuchabschrift Menslage, M 58
Author: J.G. Voortmann
Publication: OSFA
Abbreviation: QUELLE NR.179
 

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Title Moeller
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Id 20027
Upload date 2024-01-25 20:41:15.0
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