Arduin

Arduin

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Arduin [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt UNKNOWN
Tod etwa 977 [2]
Profession zu einem Zeitpunkt zwischen 935 und 977 [3]

Eltern

Roger \

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Arduin II. der Kahle Graf von Auriate (935-977) ------------------------- Markgraf von Turin - um 977 Sohn des Grafen Roger I. von Auriate Thiele, Andreas: Tafel 395 ************** "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte BandII, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser IINord-, Ost- und Südeuropa" ARDUIN II. "DER KAHLE" ------------------------------------ + um 977 Arduin II. der Kahle folgte dem Vater und vertrieb die Sarazenen ausdem Susatal und gewann Turin, das er zur ständigen Residenz erhob. Ernannte sich Graf von Turin, zeitweise auch von Asti und Graf vonPavia. Er wurde 941 durch König Hugo von Italien Regent der Mark Turinnach der Zurücksetzung des Hauses IVREA. Er begründete mitrücksichtsloser, geschickter Hausmachtpolitik die Großmachtstellungseines Hauses, gewann unter anderem Albenga, Alba und Ventimiglia dazuund erschien seit 962 als Markgraf. Er wurde Vogt von KlosterNovalesa-Breme, dem er große Gebiete trotz etlicher kaiserlicher undpäpstlicher Proteste entfremdete. Er erschien zeitweise am Hof vonKönig Berengar II., zog 951 mit gegen Canossa und rettete GrafAdalbert-Atto II. vor Berengar. Er blieb eine Stütze der OTTONEN. -------------------------------------------------------------------------------- Trillmich Werner: Seite 348 ************** "Kaiser Konrad II. und seine Zeit" Erst als OTTO DER GROSSE König Berengar niederwarf (962/63), wird GrafArduin Glabrio (um 945/75) Herr der Grafschaften Turin und Astigeworden sein. In den 70-er Jahren trug er als Bundesgenosse derprovencalischen Markgrafen von Arles entscheidend zum Siege über dieSarazenen bei, die, gestützt auf ihre Burg Fraxinetum bei Frajus,jahrzehntelang nicht nur Ligurien, sondern durch Vorstöße über denMont Genevre auch die obere Poebene heimgesucht und entvölkert hatten.Seine befreiende Tat brachte ihm außer verdientem Ruhme beträchtlichenmateriellen Gewinn, den er durch kolonisatorische Maßnahmen geschicktzu mehren verstand. Hlawitschka, Eduard: Seite 136-138 ****************** "Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962)" XXXII. ARDUIN GLABRIO, durch dessen [1 Den Beinamen Glabrio, der Kahle, erhält Arduin zweimalvom Verfasser des Chron. Novalic., und zwar in lib. V, c. 11, Seite255 und in lib. V, c. 21, Seite 263.] Wirken die Machtstellung derspäteren Markgrafen von Turin begründet wurde, war zunächst als SohnGraf Rogers I. in der Grafschaft Auriate nachgefolgt [2 Auriate stehtnachweislich noch unter der Verwaltung der Nachkommen Arduins, vgl. H.Bresslau, Jb. Konrads II., Band I, Seite 365.]. In diesem Land, dasvon den in Fraxinetum (Gardefraismet) postierten Sarazenen öftersheimgesucht wurde, scheint er bald eine sehr feste Basis geghabt zuhaben. Er konnte sich in Kämpfe mit Sarazenen einlassen [3 Nach Chron.Novalic., lib. V, c. 1, Seite 243 hielt er zwei Sarazenen in Turin inGefangenschaft. Nach lib. v, c. 18, Seite 261f. führt er zusammen mitdem Grafen Robald aus der Provece gegen die Sarazenen einenvernichtenden Schlag aus.], ja sogar das Tal von Susa, das dieSarazenen anscheinend besetzt hatten, okkupieren und dem nach Bremeverlegten Kloster Novalese zur Verwaltung übertragen [4 Chron. Novalic. lib. V, c. 19, Seite 262. - Daß das Tal von Susa vonden Sarazenen heimgesucht und besetzt gehalten wurde, ergibt sich ausder Verlegung des Klosters Novalese nach Breme, vgl. Chron. Novalic.,App., c. 3, Seite 286.]. Wann diese Kämpfe mit den Sarazenenstattfanden - schon vor oder erst nach 941, als Arduin nach dem TodeAnskars II. und der Flucht Berengars II. nach Deutschland noch dieGrafschaft Turin zu betreuen hatte [5 Vgl. H. Bresslau, a.a.O. Seite365ff.] - läßt sich nicht mit Bestimmtheit feststellen [6 E. Dümmler,Jb. Ottos des Großen Seite 485, Anm. 1 setzt Arduins Sarazenenkämpfevornehmlich zum Jahre 972. Wenn er aber das eroberte Tal von Susa demKloster Breme schenkte, dann muß das vor 950 geschehen sein, dennnachher stand er mit ihm in schlechten Beziehungen.]. Zum 13. April 945 ist er das erste Mal sicher bezeugt. Er befand sichmit dem Pfalzgrafen Lanfranc und den Grafen Maginfred, Aledram, Milo,Otbert I. und Adelbert bei König Lothar und seinem summusconsiliarius, dem aus Deutschland zurückgekehrten und nunmehrigeneigentlichen Regenten Berengar II., in Pavia [7 Schiaparelli, I dipl.di Ugo e di Lothario Seite 232, nr. 80 (= Manaresi, I placiti Seite551, nr. 144).]. Von einigen dieser Begleiter ist aber dieParteigängerschaft Berengars II. bekannt. So ist es sicher, daß aucher sogleich beim Umschwung der Machtverhätnisse in Italien im Frühjahr945 sofort eine Wendung zu Berengar vollzog und sich dessen Gunsterwarb. Wenn er weiterhin auch seine Position in Turin wahren konnte,wo er am 13. November 950 noch König Lothar empfing und sich dieÜberlassung der Abtei Breme erbat [8 Schiaparelli,a.a.O. Seite 372,nr. 2. Vgl. auch Chron. Novalic. lib. V, c. 3, Seite 246.], so darfman mit Recht vermuten, daß Berengar II., der damals offensichtlichschon nach dem Königtum strebte, ihm die Grafschaft bewußt belassenhatte. Als Verbündeter Berengars zeigt sich Arduin auch bei einerBelagerung der Burg des Grafen Adelbert-Atto, Canossa, - einerBelagerung, die jedoch, soweit ersichtlich, nicht mit der Aufnahme(951) der aus Berengars Haft entflohenen Witwe des am 22. November 950verstorbenen KönigLothar, Adelheid, in Verbindung gesetzt werden kann[9 Vgl. E. Dümmler, Jb. Ottos d. Gr. Seite 196 und 209.], wie es dasChronicon Novaliciense tut [10 Chron. Novalic. lib. V, c. 11, Seite255.].Doch war Arduin nicht mit vollem Eifer bei der Sache. Er sollsogar dem Belagerten, der sein Schwiegersohn geworden war, den Abzugder königlichen Truppen verschafft haben. Und daran wird man kaumzweifeln düerfen [11 Schon E. Dümmler, a.a.O. Seite 209 bringt weitereQuellen für die Belagerung Canossas bei. Die Ehe von Maginfredusmarchio, filius bone memorie Ardoini marchio, mit Prangarda, filiabone memorie Adelberto marchio, wird erwiesen durch eine Urkunde von991/März/8; Drei, Le carte Parmensi Seite 238, nr. 78 (= Affo, Parma ISeite 369, nr. 78).]. In den folgenden Jahren hat er sich bei den Mönchen von Breme dasAnsehen, das er sich durch die Überlassung des Tales von Susa erworbenhaben muß, gründlich verdorben. Er konfiszierte, indem er sich auf dasam 13. November 950 ausgestellte Diplom König Lothars berief, denKlosterbesitz mit den zugehörigen Knechten und Mägden und versuchte,das Kloster in filiorum herdeditatem zu überführen. Der Anspruch seiaber unberechtigt gewesen, da das Diplom Lothars heimlich und ohneWissen der Öffentlichkeit ausgestellt worden sei. OTTO I. ließ diesesdeshalb, nachdem er 962 Italien unter seine Herrschaft genommen hatte,auch öffentlich schelten und verbrennen; Arduin aber ermahnte er, dasKloster nicht wieder zu belästigen. Jedoch scheint das nicht vielgefruchtet zu ahben, denn der Abt Belegrim mußte (972) sogar die Hilfedes Papstes gegen den marchio Arduionus, rapax lupus, latens subimgaine candide ovis, ingensque destructor ecclesiae Christi, anrufen,ja dessen Exkommunikationsdrohungen und Intervention bei OTTO I.erbitten [12 Chron. Novalic. App., c. 3, Seite 286; vgl. weiter Chron.Novalic. lib. V, c. 21/22, Seite 263f., wo von Arduinus Glabrio, quirecte aeoequari lupis potest, violenter auferens aliena et dispergensalienorum opum die Rede ist. In lib. II, c. 5, Seite 133 wird dequodam imp(iiss)imo marchione nomine Arduino, der einen Schatz imRomulusberg heben will, erzählt. - In lib. V., c. 20, Seite 263 wirdsodann von einem Arduinus berichtet, welcher nach dem Tode des AbtesBelegrimus von Breme die Abtei für zwei Jahr dem Probst Johannesüberläßt, der die Abtsweihe nicht erlangen kann. Hier dürfte wiederArduin Glabrio gemeint sein.]. Johann XIII. und OTTO I. verbrieftendem Kloster darauf auch den Besitz [13 Cipolla, Monumenta Novalic.vetust. I Seite 109, nr. 45 von 972/April/21 und Seite 114, nr. 46 von972/Mai/1.]. Bei OTTO scheint Arduin aber weiter in Gnade geblieben,ja sogar mit der Verwaltung der Grafschaft Pavia betraut worden zusein. Una cum notitia Ardoini marchio et comes istius comitatuTicinensis übergaben, jedenfalls am 1. März 976 in Pavia die"Ripuarierin" Bertilla und ihr Gatte, der Pfalzrichter langobardischerAbkunft Adam, ihrer Schwester und Schwägerin Ermengarda verschiedeneBesitzungen an der Adda [14 CdL Seite 1342, nr. 764. Zur Datierungvgl. C. Santoro, rettifiche Seite 246.]. Im April 976 als Dodo und Giselbert vites et terra(m) Ardoini marchiozu Pavone in ihrer Verkaufsurkunde erwähnten [15 CdL Seite 1357, nr.772. - Die vites Ardoini marchio in Pavone werden bereits in einerUrkunde vom 20. Juni 967 genannt; CdL Seite 1223, nr. 703. LandArduins in Radicate/Montfer. und Piano (6 km sw. Chivasso) zeigen zweiUrkunden aus Asti; BSSS 28 Seite 122, nr. 66 von 950 oder 951/Januar,und BSSS 28 Seite 171, nr. 88 von 964/Januar.], scheint Arduin Glabrionoch gelebt zu haben. Ein genauer Todestag ist nicht zu ermitteln. -Er hinterließ 5 Kinder, die in ihren Urkunden die fränkischeAbstammung, die sich schon durch die Einwanderung Rogers I. ausWestfranken ergibt, bezeugen [16 Die Namen der Kinder sind Maginfred(Mhp, Chart. I Seite 470, nr. 277, und oben Anm. 11), Odo (Cdl Seite1595, nr. 906), Arduin IV. (Mhp, Chart. I, Seite 470, nr. 277),Alsinde, Gemahlin des Pfalzgrafen Giselbert II. (CdL Seite 1552, nr.875) und Richilda, Gattin des Markgrafen Konrad, Sohn König BerengarsII. (BSSS 70 Seite 18, nr. 16).]. -------------------------------------------------------------------------------- Pauler Roland: Seite 6,112,120 ************ "Das Regnum Italiae in ottonischer Zeit." Die Markgrafschaft Turin hat sich in ihrem wesentlichen Unmfang unterden Königen Hugo und Lothar herausgebildet, die etwa um das Jahr 941dem Grafen Arduin Glabrio von Auriate [1 Zur Genealogie desMarkgrafengeschlechts vgl. Bresslau, Jbb. Konrads II., I, Seite 361ff.Hlawitschka, Franken Seite 235f. und 136ff. Sergi, Una grandecircoscrizione, Seite 653ff.] die Grafschaften Turin und Susa -letztere war wohl von Turin abhängig - zur Verwaltung übertragenhatten. Ebenfalls noch unter Hugo und Lothar bzw. Lothar allein dürfteauch die Grafschaft Asti an Arduin verliehen worden sein. Später kamennoch die Grafschaften Alba, Albenga und Bredolo - letztere als Lehendes Bischofs Adelrich von Asti an seinen Bruder Odelrich-Manfredfrühestens 1004-1008 - unter die Herrschaft des Hauses TURIN. DieGrafschaften Turin und Asti zumindest hatten bis 941, dem Zeitpunktder Flucht des Markgrafen Berengar von Ivrea an den deutschenKönigshof, zur Mark Ivrea gehört; Berengar beließ sie dann nach seinerMachtübernahme und Königsherrschaft unter der Herrschaft seinesParteigängers Arduin Glabrio [2 Zum Besitz und den Zeitpunkten seinesErwerbs vgl. mit den entsprechenden Belegen Bresslau, Jbb. Konrads II.I, Seite 365ff. Groneur, Die weltlichen ewalten, Seite 79f. Sergi, Unagrande circoscrizione, Seite 653ff.]. Der Grund für die Abtrennung der Grafschaften von der Mark Ivrea lagohne Zweifel darin, dasß Markgraf Berengar und sein 940 ermordeterHalbbruder Anscar II. die Häupter der Opposition gegen Hugo und Lothargewesen waren, und mit Adalbert schon einmal ein Markgraf von Ivrea amSturze eines Königs - BERENGARS I. - maßgeblich beteiligt gewesen war;die Markgrafschaft sollte verkleinert werden. Als OTTO DER GROSSE zum zweiten Mal Italien erobert hatte, und seineHerrschaft durch die Kaiserkrönung legitimiert war, gehörte Arduin vonTurin recht bald zu seinen Verbündeten und erfreute sich der Gunst desKaisers, obwohl er das Kloster Breme schwer schädigte, und OTTO I. 962ein Diplom König Lothars, in dem dieser Arduin die Abtei Bremegeschenkt hatte, öffentlich schelten und verbrennen ließ und demMarkgrafen verbot, das Kloster weiterhin zu belästigen [3 MonumentaNovalic. vetust. I, ed. Cipolla, Seite 107f., Nr. 43 und 44. ZumFortgang der Streitigkeiten Arduins mit der Abtei, die fast mit derExkommunikation des Markgrafen geendet hätten, siehe Hlawitschka,Franken, Seite 136ff.]. Trotz dieses Streites übertrug vielleicht OTTOI. Arduin die Grafschaft Pavia; am 1. März 976 wurde in Pavia eineUrkunde una com nonitia Ardoini marchio et comes istius comiatatuTicinensisausgestellt. Wohl im Jahr 976 verlor Arduin dieses Amtjedoch wieder, da sich der von OTTO I. abgesetzte Graf Bernhard vonPavia am 30. Juni dieses Jahres bei OTTO II. rehabilitieren konnte undwieder in sein Amt eingesetzt wurde [5 Zu Bernhards Amtsverlust undseiner Wiedereinsetzung siehe unten Seite 112ff.]. Nur einer von den drei Söhnen des Markgrafen Arduin, Manfred I., tratdas Erbe des Vaters an, und von den fünf Söhnen Manfreds wiederum nurOdelrich-Manfred, dem OTTO III. am 31. Juli 1001 in Paterno seinenBesitz bestätigte und die Immunität dafür verlieh. Nur Graf Bernhard von Parma und Pavia war aus dieser Familie inUngande beim Kaiser gefallen und - sicher nach 967 - als Grafabgesetzt worden; für ihn erscheint im Jahre 976 Markgraf ArduinGlabrio von Turin als Graf von Pavia [95 Plac. 180.]. Bernhards Güter- zumindest die seiner Frau Rolinda, der Tochter König Hugos, undseine Reichslehen - wurden ihm entzogen und zum Teil an den GrafenGiselbert von Bergamo vergeben. Bis spätestens zum 30. Juni 976 rehabilitierte sich jedoch Bernhardwieder bei OTTO II. und erhielt die Grafschaft zurück. oo N.N. - Kinder: Alsinde - oo Giselbert II. Pfalzgraf von Bergamo - vor 1010 Richilde (Ichilda) - oo Konrad Markgraf von Ivrea - 1001 Arduin III. Graf von Auriate - Manfred I. - um 1000 Otto Markgraf und Graf genannt - nach 988 Literatur: ----------- Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II.Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 Band I Seite 365 -Brunhofer, Ursula: Arduin von Ivrea. Untersuchungen zum letztenitalienischen Königtum des Mittelalters. Arethousa Verlag Augsburg1999 Seite 18,43,50,56,59,61,65, 75,115,167-169,211,222, 377 -Hlawitschka, Eduard: Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder inOberitalien (774-962), in Forschungen zur OberrheinischenLandesgeschichte Band VIII Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau1960 Seite 95,118,136-138,188,216,218,239,244,254,262 - Pauler Roland:Das Regnum Italiae in ottonischer Zeit. Max Niemeyer Verlag Tübingen1982 Seite 6,12,112, 120,171 - Thiele, Andreas: Erzählendegenealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II,Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-,Ost- und Südeuropa, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 395 - TrillmichWerner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn1991 Seite 348 -

Quellenangaben

1 http://www.genealogie-mittelalter.de/turin_markgrafen_von/arduin_2_der_kahle_markgraf_von_turin_um_977/arduin_2_der_kahle_markgraf_von_turin_+_um_977
2 http://www.genealogie-mittelalter.de/turin_markgrafen_von/arduin_2_der_kahle_markgraf_von_turin_um_977/arduin_2_der_kahle_markgraf_von_turin_+_um_977
3 http://www.genealogie-mittelalter.de/turin_markgrafen_von/arduin_2_der_kahle_markgraf_von_turin_um_977/arduin_2_der_kahle_markgraf_von_turin_+_um_977

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