Udalrich

Udalrich

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Udalrich [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt UNKNOWN
Tod nach 917 [2]
Profession [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Wendilgard

Notizen zu dieser Person

Udalrich V. in Buchhorn Graf im Zürich-,Argen-, Alp- und Thurgau -------------------------- bezeugt 902-917 - Sohn des Grafen N.N. Prinz von Isenburg: *************** Udalrich V. in Buchhorn war 912/um 920 Graf. Paul Friedrich Stälin: Seite 425 **************** "Geschichte Württembergs" Graf Ulrich V. wirkte im Jahre 913 bei einem glänzenden Sieg über dieUngarn mit. Letzerer ist wahrscheinlich auch der durch die älteste"Heimkehrsage" auf schwäbischem Boden verherrlichte Graf Ulrich.Nachdem er (wohl um das Jahr 920) in die Gefangenschaft der Ungarngeraten war, lebte seine Frau Wendelgard als Klausnerin bei St. Gallenund nahm den heiligen Schleier. Mit dem Beginn des 4. Jahres begingsie nach ihrer Gewohnheit zu Buchhorn den Jahrestag des vermeintlichenToten durch Verteilung von Geschenken an Arme. Allein glücklich derGefangenschaft entronnen, findet sich ihr Gemahl unter der Zahl derBettler ein. Er umarmt Wendelgard. Als ihn deren Begleiter wegenseiner Zudringlichkeit züchtigen wollen, gibt er sich zu erkennen.Bischof Salomo von Konstanz entbindet Wendelgard ihres Gelübdes undsie wird aufs neue mit ihrem Gatten vereint. Die Frucht der erneutenEhe ist der spätere Abt Burchard von St. Gallen, welcher aus dem Leibder 14 Tage vor der zeitgerechten Stunde der Geburt verstorbenenMutter herausgeschnitten werden mußte, während Adalhard, dem Sohne ausder früheren Zeit der Ehe, die Fortpflanzung der Familie ausgeht. Michael Borgolte ************** "Die Grafen Alemanniens" UDALRICH (VI) ------------------- belegt als Graf 902 V 3 - 917 III 7, Zürichgau 902 V 3 - 914 IV 28/915 III 30, Argengau ?905 V 10, ? Alpgati [Allgäu] ?905 V 10, Thurgau 911 XI/912 XI [?], 912 IV 5 -917 III 7) Belege mit comes-Titel: ------------------------ W II Nrn. 723,722, DD LdK Nrn. 20 W II Nr. 726), 23, W II Nrn.728,744, 753, D LdK Nr. 65 (= W II Nr. 755), W II Nrn. 756,761 UB St.Gallen Süd I Nr. 58, BU I Nr. 89, ThUB I Nr. 163), D K I Nr. 2 (= W IINr. 765), D K I Nr. 3, W II Nr. 768, D K I Nr. 12 (= W II Nr. 769), WII Nrn. 770 (= ThUB I Nr. 166), 771-774, Annales Sangallenses maiores279f. ad a. 913 (= MGH SS I 77), UB Zürich I Nr. 185, W II Nrn. 775 (=ThUB I Nr. 167),776, Necrologium Augiae Divitis 279 ad 30.9.,Necrologium monasterii sancti Galli 481 ad 30.9. (= St. GallerTodtenbuch 54), ? Annales Fuldenses 135 ad a. 901, ? EkkehardilV.Casus Sancti Galli 170-176 capp. 82-85 (= Ekkeharti IV. Casus sanctiGalli 294-305 capp. 82-85; MGH SS II 119 f. cap. 10), ? DieKlostergemeinschaft von Fulda I, 323 Belege ohne comes-Titel: -------------------------- LENDI, Untersuchungen 188,190 (= Annales Alamannici ad aa. 911,913), DK I Nr. 17, ? St. Galler Gedenkbuch pagg. 72,80 PIPER, Libri Confrat.93 col. 304, 15; 103, col. 345, 10), ? Liber Viventitium Fabariensispag. 65 (= PIPER, Libri Confrat. 369 col. 54, 1), ? DasVerbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 66C1, 103 A1 Literatur: ---------- STÄLIN, Geschichte I 329,559 - DÜMMLER-WARTMANN, St. Galler Todtenbuch69 - MEYER VON KNONAU, Thurgau und Zürichgau 210 - DERS.,Geschlechtskunde 74 f. - BAUMANN, Alpgau 16 bzw. 202 - DERS.,Gaugrafschaften 43 - DERS., Allgäu I 181 - PUPIKOFER, I 193 - DÜMMLER,Ostfrk. Reich III 516,578,587,591f. - SCHULTZE, Gaugrafschaften 282 -ZELLER, Salomo III. 82,85 A. 1 - KNAPP, Buchhorner Urkunde206,209-211,216,218,231, 240f. - DERS., Udalrich und Wendilgard -SPEIDEL, Zürichgau 26 - ERNST, OAB Tettnang 208f. - BAUER, Gau undGrafschaft 112f. - MEYER-MARTHALER, Rätien 87 mit A. 224 - SCHMID,Familie, Sippe und Geschlecht 25,40 - SCHULZE, Grafschaftsverfassung83,90, 102,122 - BILGERI, Geschichte Vorarlbergs I 71,88,91f.,94f.,270f., A. 149,273 A. 3,276 A. 26 - BORST, Pfalz Bodman208,212-214 - BRUNNER, Oppositionelle Gruppen 169 - GOETZ, Typus einerAdelsherrschaft - BORGOLTE, Geschichte der Grafschaften Alemanniens,Kapp. III.1.e), VIII - RAPPMANN, Die älteren necrologischenAufzeichnungen Zwischen 902 und 914/15 hat im Zürichgau ein Graf Udalrich amtiert (WII Nrn. 722 f., 728; UB Zürich I Nr. 185; zu W II Nrn. 753 und 771f.s.u.); er kann von Udalrich (IV) und Udalrich (V) getrennt werden, dadiese vor 896/900 verstorben waren. Udalrich (VI) ist in derGrafschaft im Zürichgau an die Stelle von ADALGOZ getreten, der hierbis 899 belegt werden kann (SCHULZE 90, mit anderer Jahreszahl;SPEIDEL; BORGOLTE, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. III.1.e). Nach einer These von MEYER VON KNONAU (Thurgau und Zürichgau210, danach KNAPP, Buchhorner Urkunde 209-211) gab Udalrich um 912seinen Comitat an den Sohn Wito ab; dem widerspricht aber die zitierteZüricher Urkunde vom April 914 oder März 915, in der Udalrich als Grafbelegt ist, und auch die von MEYER selbst herangezogene St. GallerUrkunde 774, die wohl im Mai 913 ausgestellt wurde. Demnach hat Uuito,filius Odalrici comitis, unter anderen Männern de Zurichgeuue dasbetreffende Rechtsgeschäft bezeugt. Von Grafenrechten Witos ist dabeinicht die Rede (vgl. BAUER 112f.). Noch bevor die Belegreihe fürUdalrich im Zürichgau endet, setzen Urkunden mit denselben Grafennamenim Thurgau ein. Es besteht kein Anlaß, daran zu zweifeln, dass es derZürichgauer Graf gewesen ist, der nach ADALBERTs (III) Abgang auch imNachbargau die Amtsgeschäfte übernahm (BORGOLTE, Geschichte derGrafschaften Alemanniens, Kap. III. 1.e.). Als 1. Zeugnis darf man WII Nr. 768 vom April 912 ansehen, wenn nicht der Güterort von Nrn.771f. ebenfalls im Comitat des Thurgaus lag und beide Urkunden bereitsEnde 911 oder am Jahresanfang 912 ausgestellt worden sind. Ungewißerscheint, wie der Befund der St. Galler carta 753 gedeutet werdenmuß. Das Traditum ist in pago Zurihkeuue et in uilla, que diciturFulchinesuuilare sowie sub Odalrico comite lokalisiert. War mit demOrt Volketswil gemeint, so hätte der im Eschatokollvermerk genanntecomes Udalrich schon 907/08 einmal als Graf im Amtsbereich Adalbertsgegolten (vgl. W II Nr. 731). Die Ortsbestimniung ist aber umstritten.Die sicheren Belege für Udalrichs Thurgauer Comitat reichen bis 917 (DK I Nr. 12, W II Nrn. 770,773,775f.). In der Zeit der Zürichgauer Belege für Udalrich ist ein gleichnamigerGraf auch am Nordufer des Bodensees bezeugt. Nach W II Nr. 744 von?905 V 10 hat Folcherat mit dem Kloster an der Steinach vor GrafOdalrich als Zeugen Besitz in pago Argungeuue gegen Liegenschaften inpago Albegeuue eingetauscht. Offenbar derselbe Odalrich wurde auch inder sub N. Formel vermerkt. Er sollte wohl als Amtswalter im Argengauund evtl. auch im Alpgau (Allgäu) gekennzeichnet werden (KNAPP,Buchhorner Urkunde 206; BAUMANN, Alpgau, und DERS., Allgäu; BORGOLTE,Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. VIII). Udalricherscheint dann in der St. Galler Urkunde 756 von ?909. Weder der nichtsicher bestimmte Güterort noch die dorsuale Kapitelzahl rechtfertigenallerdings die Annahme der bisherigen Forschung, dass er durch dasZeugnis erneut als Graf im Argengau belegt sei (STÄLIN 329; BAUMANN,Gaugrafschaften 43; KNAPP, Buchhorner Urkunde 206; ERNST 208; BILGERI91). Das Traditionsgut könnte auch im Nibelgau oder im östlichenBaareilgebiet gelegen haben. Die Parallelität der Udalrich-Belege im Zürichgau (und Thurgau) und imArgengau (und Alpgau) spricht für eine Identität der Grafen.Allerdings hat man den Amtswalter im Comitat am Nordufer des Bodenseesund derjenigen im Zürich- bzw. Thurgau bisher verschiedenenGeschlechtern zugewiesen. Der Argengaugraf wird als UDALRICHINGERangesehen (zuletzt BILGERI 91); dass er ein Sohn Udalrichs (V) "vonAadorf" gewesen wäre, läßt sich den aussagefreudigen Dokumenten aberdessen Familie aber nicht entnehmen. Den Grafen im Süden des Bodenseeshat KNAPP (Buchhorner Urkunde 210f.) mit dem Sohn BURCHARDsgleichgesetzt, der 911 nach der Hinrichtung seines Vaters und seinesOnkels ADALBERT (III) aus Alemannien vertrieben wurde (LENDI 188).Udalrich wäre dann schon im Frühjahr 912, und zwar als Graf in denThurgau, zurückgekehrt (W II Nrn. 768,770), während sein BruderBurchard, der spätere Herzog, erst 914 wieder in Alemannien bezeugtist (LENDI 190, vgl. GOETZE, "Dux" und "Ducatus" 329; MEYER-MARTHALER,Rätien 88f. mit A. 224). Die Identität der beiden Udalriche und dieAbkunft von dem "HUNFRIDINGER" Burchard ergibt sich meines Erachtensaus einem Blick auf die Stellung Adalberts (III) (zum folgendenBORGOLTE, Geschichte der Grafschaften Alemanniens 197). Dieser SohnADALBERTs (II) "des Erlauchten" und Bruder Burchards verwaltete um dieJahrhundertwende gleichzeitig die Grafschaften im Linz- und Argengauund im Thurgau, übte also eine seeübergreifende Herrschaft aus (vgl.SCHMID, Bodensee 544,554 ff.). Wie man das von den "UDALRICHINGERN"und "WELFEN" in der Grafschaft am Nordufer des Bodensees kennt,scheint er Udalrich um 905 den Argengau (und Alpgau) überlassen zuhaben. Wenn dieser damals bereits im Zürichgau amtierte, hätte er ander überseeischen Adelsherrschaft Adalberts (III) partizipien. Gegendie Annahme, Udalrich (VI) sei ein "UDALRICHINGER" gewesen, sprichtandererseits die offenbar doch tiefgreifende Entmachtung Udalrichs (V)in den neunziger Jahren. Eine 3. Zeugnisgruppe für einen Grafen Udalrich am Beginn des 10.Jahrhunderts bilden Königsdiplome Ludwigs des Kindes und KONRADS I.Durch einen Vergleich der Intervenientenreihen dieser Urkundenerhellt, dass wohl derselbe Udalrich zwischen 903 und 913 wiederholtam Herrscherhof geweilt hat (zu D LdK Nr. 20, DD K I Nrn. 2f., 17 s.Art. KONRAD II, zu DD LdK Nrn. 23 und 65 s. Art. ADALBERT III). ZumTeil dieselben Grafen, die im Diplom Ludwigs des Kindes vom 24. Juni903 als Fürsprecher genannt sind (D LdK Nr. 20), haben bei derÜbertragung der Abtei Pfifers an St. Gallen um 909 (W II Nr. 761) alsZeugen mitgewirkt, unter ihnen steht Odalrich comes an der Spitze derLaien (s. Art. KONRAD II). In derselben Urkunde sind auch ERCHANGAR(II) und BERTOLD (V), die sogenannten Kammerboten, zum 1. Mal belegt;sie erscheinen fortan öfter in der Umgebung des IntervenientenUdalrich. Deshalb darf man mit diesem auch den (Grafen)Oadalricus/Uodalricus gleichsetzen, der zusammen mit Erchangar (II)und Bertold (V) 913 die Ungarn am Inn schlug (LENDI 190; AnnalesSangallenses maiores 279f.; vgl. DÜMMLER 591f.; BRUNNER 169). DerUngarnsieger und - mit Bezug auf einige der Königsurkunden - derIntervenient Udalrich wird in der Forschung mit dem Argengaugrafenidentifiziert (BILGERI 92; BORST 208,212-214, bezieht D LdK Nr. 65 aufeinen, anderen "UDALRICHINGER" als DD K I Nrn. 2f.; vgl. DÜMMLER 578,587); die Belege aus dem Thur- und Zürichgau und der exilierte"HUNFRIDINGER" von 911 blieben dabei jedoch außer Betracht. Ekkehard IV. von St. Gallen erzählt von einem Grafen Uodalrich, beidem man ebenfalls an den Amtswalter am Nordufer des Bodensees denkt(capp. 82-85; vgl. KNAPP, Buchhorner Urkunde 216,218,240f.; SCHMID,Familie, Sippe und Geschlecht 25,40; zuletzt BILGERI 71,88,94f.,97f.). Uodalrich quidam, comes de Karoli prosapia, sollWendilgard, HENRICI regis de filia neptim, geheiratet und mit diesereinen Sohn Adalhard und eine ungenannte Tochter gezeugt haben (cap.82). Ein weiteres Kind, Burchard, wurde nach einem Gelöbnis derWendilgard dem heiligen Gallus geweiht und in der Zeit OTTOS I. zumAbt des Klosters erhoben (capp. 85 f.). Ekkehard will ferner wissen,dass Uodalrich in Buchhorn (Friedrichshafen), seinem Wohnsitz, vomEinfall der Ungarn nach Bayern gehört habe und daraufhin mit anderenin den Krieg gezogen sei. Durch eine Nebenbemerkung schreibt der St.Galler Geschichtserzähler dem Grafen die Absicht zu, in Noricum auchEigengüter zu verteidigen. Nach der Niederlage im Kampfe sei Uodalrichaber von den Feinden ergriffen und in Kriegsgefangenschaft geführtworden (cap. 82). Erst nach drei Jahren, als Wendilgard ihren Gattenschon verstorben wähnte, ist der Graf, wie Ekkehard berichtet,heimgekehrt (cap. 84). Diese Geschichte, so umstritten sie war (MEYERVON KNONAU in seiner Edition Ekkehards, Anmerkungen 294ff.; KNAPP,Udalrich und Wendilgard), konnte BILGERI (273 A. 3) insofern stützen,als er auf den Eintrag Hotolrihc, Uentilgarda, Hotolrih, Eberardus imLiber Viventium von Pfäfers (pag. 65) aufmerksam machte. Die Namensind neben dem Vermerk CHUONRADUS rex plaziert, könnten also in dieZeit König KONRADS I. (911-918) gehören. Das Grafenpaar Ekkehardssteht vielleicht auch an der Spitze einer Namengruppe imVerbrüderungsbuch der Reichenau (66C1: Vuentilgart, Eberbart,Vuodalrih ... ; vgl. BILGERI 273 A. 3,276 A. 26). Da Uodalrich, wennauch in unzutreffender Weise, mit KARL (DEM GROSSEN) in Verbindunggebracht wird und in Buchborn beheimatet gewesen sein soll, scheintder Schluß auf einen "UDALRICHINGER" im Bodenseegebiet berechtigt (s.Art. UDALRICH III, IV, V). Damit ist allerdings noch nichtentschieden, ob man ihn mit einem der urkundlich belegten UDALRICHEidentifizieren kann oder ob seine Geschichte in vollem Umfangglaubwürdig ist. Im Zusammenhang mit Ekkehards Aussage über den Besitz des GrafenUodalrich in Bayern wird die Annahme DÜMMLERS (516) erwägenswert,bereits im Jahr 901 habe Graf Udalrich "vom schwäbischen Linz- undArgengau" die Mähren bei einer Gesandtschaft zum Frieden verpflichtet(Annales Fuldenses 135; vgl. MEYER VON KNONAU, in: Ekkeharti IV. Casussancti Calli 297 A. 986). Verbrüderungsbücher und Necrologien der Bodenseeklöster überliefernzahlreiche Einträge für Personen namens Udalrich mit und ohnecomes-Titel. Im St. Galler Gedenkbuch steht wiederholt ein Odalrihc(Vodalribc) neben einem Uuito (Vuito) (St. Galler Gedenkbuch pagg. 80= PIPER, Libri Confrat. 103 col. 345, 10f.; 72 = PIPER 93 col. 304,14f.; Hinweise bei GOETZ, Typus einer Adelsherrschaft 166); damitkönnten der Zürichgauer Graf und sein Sohn gemeint sein (s.o. S. 267zu W II Nr. 774). Neuerdings konnte RAPPMANN (vgl. aber früherDÜMMLER-WARTMANN, St. Galler Todtenbuch 69) zeigen, dass die Einträgeeines Uodalrih com(es) bzw. *Odalricus comes zum 30.9. im jüngerenReichenauer Necrolog (Necrologium Augiae Divitis 279) und im St.Galler Necrolog des 10./11. Jahrhunderts (Necrologium monasteriisancti Galli 481) auf Udalrich (VI.) zu beziehen sind; einen genauenAnhaltspunkt für das Todesjahr geben die Totenbücher nicht (nur: vor965). Abermals RAPPMANN hielt den am 30.9. verstorbenen GrafenUdalrich aber für personengleich mit einem zum Jahr 924 in den FuldaerTotenannalen notierten Uodalrih com(es) (Die Klostergemeinschaft vonFulda I, 323; vgl. ebd. 2,1 392 Nr. G 73). ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- oo Wendilgart, Tochter des Liudolf oder Thankmar - Nichte des Königs HEINRICH I. Kinder: Udalrich VI. -25.8.950/57 Adalhard Graf - nach 979 Tochter - oo Adalbert Graf von Marchtal -6.2.954 Burchard Abt von St. Gallen (958-971) -9.8.975 Wito 913 (Isenburg) -

Quellenangaben

1 http://www.genealogie-mittelalter.de/udalrichinger/udalrich_5_in_buchhorn_graf_im_thurgau_917.html
2 http://www.genealogie-mittelalter.de/udalrichinger/udalrich_5_in_buchhorn_graf_im_thurgau_917.html
3 http://www.genealogie-mittelalter.de/udalrichinger/udalrich_5_in_buchhorn_graf_im_thurgau_917.html

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