Friedrich Philipp Immanuel NIETHAMMER

Friedrich Philipp Immanuel NIETHAMMER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich Philipp Immanuel NIETHAMMER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 20. März 1766 Beilstein, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Geburt 26. März 1766 Beilstein, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1848 Würzburg nach diesem Ort suchen
Tod 1. April 1848 München nach diesem Ort suchen
Heirat 20. Oktober 1797 Jena nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
20. Oktober 1797
Jena
Rosina Christiana Eleonora VON ECKARDT

Notizen zu dieser Person

Niethammer trat 1782 in die Klosterschule in Maulbronn ein und wurde1784 Stipendiat im Tübinger Stift, wo er Hölderlin, Hegel undSchelling kennen lernte. 1790 kam er nach Jena, wo er bei Carl Leonhard Reinhold diePhilosophie Kants studierte und sich mit Franz Paul von Herbert ausKlagenfurt anfreundete, mit dem er bis zu dessen Tod befreundet bliebund in dessen Bleiweißfabrik er 1793/94 arbeitete. Ab 1794 las er an der Universität Jena Philosophie; ab 1797 gab ergemeinsam mit Johann Gottlieb Fichte das "Philosophische Journal"heraus und wurde dadurch 1798 in den "Atheismusstreit" verwickelt, densein und Herberts Freund Friedrich Karl Forberg ausgelöst hatte. Bis1804 wirkte er als außerordentlicher Professor der Theologie in Jena. 1804 nahm er eine Berufung nach Würzburg an und wurde 1806protestantischer Oberschulkommissar von Franken. Ab 1807 setzte er alsbayrischer Zentralschulrat für die protestantische Kommission dieLehrplanreform im neuhumanistischen Sinne durch.

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Titel Familien Müller + Valet
Beschreibung
Hochgeladen 2013-04-01 17:05:24.0
Einsender user's avatar Wolfgang Müller
E-Mail wolfgang@sups-mus.de
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