Ewald LENGWENUS

Ewald LENGWENUS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ewald LENGWENUS
Ausbildung Landwirtschaftslehre, Winterschule in den 20er Jahren
Beruf Maschinist und Gutsverwalter

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 4. Mai 1907 Wilhemsbruch nach diesem Ort suchen
Bestattung 14. September 1980 Butzbach, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 10. September 1980 Butzbach, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Frieda Charlotte JUCKEL

Notizen zu dieser Person

Mitglied des Stahlhelm; wurde nach 1933 von der SA übernommen.1935/36aus der SA ausgestossen, weil entfernte Fahne nicht gegrüsstund beimJuden in Skaisgirren eingekauft.Übernahme des elterlichenHofes und zusätzlichem Pachtlandes in Gründamm1935. Ortsbauernführerund Vertreter des Kreisbauernführers. Soldat undAusbilder 1939-1941,dann UK gestellt wegen Krampfadern.Die SA hat weiter versucht, ihninsKZ zu bringen; er hat sich dannFebruar 1942 freiwillig zurSpezialausbildung nach Kassel gemeldet.Sonderführer Z imLeutnantsrang. Juli 1942 in den KaukasuszurLandwirtschaftsorganisation direkt hinter der Front.Weihnachsturlaub1942, dadurch dem Kessel von Stalingrad entgangen!1943wieder zu Hause als Bauer. Den Bauernführer musste er abgeben,SAbedrängt ihn wieder mit Geheimer Staatspolizei. Winter 1944 wiederzuden Soldaten. Ausbildung, Kettenfahrzeuge zu fahren.Ab Sommer 1944Fahrer eines Abschnittskommandanten (Oberst), bis zurVerwundung am07.02.1945 bei Zinten (7km von unserem (Werner) 1.Fluchtort entfernt,im Kessel von Königsberg/Heiligenbeil).Abenteuerlich ins Reich:Flugzeug Heiligenbeil-Danzig-Hela-Dänemark mitSchiff, Zug nachLeipzig/Wurzen, nur durch Eigeninitiave.Mit Amerikanern in den Westen,dann jedoch Lager Alsfeld und Kreuznach,3 Monate auf freiem Feld,viele Gefangene umgekommen.Er konnte sich vor der Auslieferung an dieRussen (Kommissare) schützen,da er nach der Verwundung die Papiere(Adolf Hitler mit Onkel Albert,Bilder) weggeworfen hatte. ImErstzsoldbuch keine Angaben.1946 Pfingsten Entlassung ausUS/französischer Gefangenschaft. NachWillinghusen/Kreis Stormarn, wodie Frau mit den Kindern nach der Fluchteingewiesen wurde.Kraftfahrerbeim Engländer und verschiedenen Firmen im RaumHamburg.Heeresoffiziersschule II, Hamburg/Wandsbek als Busfahrer bis1970.

Datenbank

Titel Brückner-Brinkhof-Lengwenus-Schöning
Beschreibung
Stammbaum der Familien  Brückner,  Lengwenus,  Brinkhof,  Weijenberg,  Schöning,  Juckel      mit allen Nebenbäumen.
Für weitere Informationen und die entsprechenden Quellen nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Über weitere Hinweise, Berichtigungen und Ergänzungen wäre ich ich sehr dankbar.

Bert Brückner

Hochgeladen 2013-10-01 09:49:42.0
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E-Mail bert@brueckner-online.eu
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