♂ Heinrich Johann KLUG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Heinrich Johann KLUG |
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Beruf
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Erbauer und Müller auf der Schwanenmühle bei Horbach |
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Religionszugehörigkeit
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Römisch-katholisch |
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Notizen zu dieser Person
Klug, Heinrich (1): geboren 5.8.1715 Weselberg (?)- 18.2.1773 Schwanenmühle bei Horbach; Erbauer und Müller auf der Schwanenmühle bei Horbach. Sohn des um 1710 aus dem Spessart/Amt Aschaffenburg zugewanderten Sigismund Klug und späteren Gastwirts „Zum Wilden Mann“ und Adjunkt in Weselberg und der Katharina Reichel (°° 22.11.1712 in Kaiserslautern). °° I mit Maria Susanne Roedel († 4.3.1741 Zeselberg); Tochter aus 1. Ehe ist Maria Elisabeth Klug (geb. 17.4.1763 Horbach – 2.6.1817 Höheinöd; °° mit Johann Adam Lelly aus Höheinöd; Mutter des Johann Adam Lelle) (vgl. Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach- Burgalben, a.a.O., S. 249); °° II am 28.5.1743 die Löwenwirtin in Horbach, Maria Eva Kessler (geb. 1.1.1713 Mittelbrunn/Landstuhl, die Witwe des Peter Klas [Glas]) (vgl. Internetdatei: www. familieklugweselberg.de). ihr Vorname wird in der Rheinpfalz vom 17.11.1984 mit Eva Elisabeth angegeben+++ Am 04.12.1754 bekam Heinrich Klug durch seinen Landesherrn Ferdinand von Sickingen - nachdem er nochmals schriftlich erinner - te - die Erlaubnis oberhalb der sogenannten und Kurpfalz gehörigen Geiselberger Mühle auf einem ihm eigenen Stück Land, eine Mahlmühle errichten zu dürfen. Es waren 50 Gulden für die Mühlpacht und 4 Malter Korn jährlich an die Herrschaft in Landstuhl zu entrichten. Mit diesem Entschluss 1754 eine Mühle zu erbauen, legte Heinrich den Grundstein für eine lange Müllertradition in der Familie Klug, die am längsten auf der Klug'schen Mühle fortgeführt wird (vgl. Internetdatei: www. familieklugweselberg.de; Müller: Gerhardsbrunn, a.a.O., S. 162). Die Mühle stand an der Moosalb, oberhalb der Geiselberger Mühle; +++ Widerspruch klären +++ wurde 1755 von Heinrich Klug gebaut. Dieser zahlte für die Konzession 100 fl und gab jährlich 4 Ma. Korn für den Wasserfall. Die Mühle war bis zu ihrer Stillegung 1889 im Besitz der Familie Klug. Ein Urenkel von Heinrich Klug kaufte 1840 die als Ausflugsgaststätte weithin bekannte Mühle im Karlstal bei Trippstadt (vgl. Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, a.a.O., S. 295). Vater des Mül - lers Johann Adam *Klug aus der 2. Ehe mit Maria Eva Kessler (vgl. Internetdatei: www. familieklugweselberg.de).
Quellenangaben
1 |
Webseite der Familie Meister
Autor: Alfons Meister
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| MyHeritage.de Familienstammbaum Familienseite: Webseite der Familie Meister Familienstammbaum: Meister Alfons |
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
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