Johann Heinrich WEIDNER

Johann Heinrich WEIDNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Heinrich WEIDNER
Ausbildung Maler / Lackierer
Beruf 1895 Maler in Bruchsal; 1897 Tüncher; 1898 Lackierer; 1907 Aufseher in Mannheim
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 5. Januar 1874 Bruchsal, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung 1899 wohnhaft in Friedrichstrasse 45 nach diesem Ort suchen
Tod 17. Mai 1951 Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Erstkommunion 26. November 1898 Bruchsal, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 26. November 1898 Bruchsal, Baden-Württemberg, Deutschland / St.Peter nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
26. November 1898
Bruchsal, Baden-Württemberg, Deutschland / St.Peter
Anna KRIEGER

Notizen zu dieser Person

Unteroffizier im 1.ten Korps der badischen Armee

Träger der Gr. Bad. silbernen Verdienst-Medaille am Band der milit. Karl-Friedrich Verdienst-Medaille (Original vorhanden).



Vater unbekannt

Quellenangaben

1 Geburtsregister der Stadt Bruchsal
2 Sterberegister der Stadt Mannheim

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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