Gottlieb WEIDNER

Gottlieb WEIDNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gottlieb WEIDNER
Beruf Händler, auch Feldhüter in Östringen, 1850 Fabrikarbeiter, 1867 Dienstmann in Bruchsal; 1874 Taglöhner in Bruchsal; 1883 Dienstmann
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 28. Juli 1817 Östringen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung Bruchsal/St.Peter am 29.07.1903 nach diesem Ort suchen
Tod 27. Juli 1903 Bruchsal, Baden-Württemberg, Deutschland (Württembergerstrasse 44) nach diesem Ort suchen
Heirat 4. April 1850 Ettlingen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
4. April 1850
Ettlingen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland
Maria Anna BOPPEL

Notizen zu dieser Person

Gottlieb Weidner war das "uneheliche" Kind der Maria Anna Beck

Am 17. Juni 1818 wurde er vom Vater Bernhard Gottfried Weidner, der Soldat beim Großh. Badischen Jäger Batillion in Rastatt war, anerkannt.


Geheiratet hat er die Mutter des Kindes erst 1821 wie der Eheeintrag der beiden von Ettlingen zeigt.



Hintergrundinformation: Soldaten mussten ungefähr fünf bis sieben Jahre dienen und konnten danach erst heiraten.

Quellenangaben

1 OFB Östringen
Autor: Werner Haussmann
Angaben zur Veröffentlichung: Stadt Östringen (2001)
 Quellen: Die Daten dieses Buches sind den Kirchenbüchern der katholischen Kirchengemeinde St.Caecilia in Östringen und zu einem kleinen Teil den KB der katholischen Kirchengemeinde Odenheim entnommen. Auf Angabe der Konfession konnte deshalb verzichtet werden; die wenigen früher nach Östringen zugezogenen evangelischen Einwohner wurden auswärts er-faßt. Angaben zur stattlichen einstigen Östringer Judengemeinde wurden in das OSB aufgenommen, soweit die Daten vom katholischen Pfarramt erfaßt worden sind.
2 KB Ettlingen - Herz Jesu, Katholisch (Baden)
3 KB Östringen

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden!
Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person