Joseph Anton BOPPEL

Joseph Anton BOPPEL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Joseph Anton BOPPEL
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. Oktober 1791 Eichelberg, Östringen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod
Heirat 17. Mai 1821 Eichelberg, Östringen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
17. Mai 1821
Eichelberg, Östringen, Baden-Württemberg, Deutschland
Maria Rosina MILDENBERGER

Notizen zu dieser Person

Zweite Ehe mit

Maria Eva Kirchhofer


am 26 Sep 1833 - Quelle: https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/N8HP-KW4



Eichelberg wurde 1161 in einer Besitzbestätigungsurkunde für das Kloster Wigoldesberg das erste Mal urkundlich erwähnt. Das Kloster und später der Hochstift Speyer, bestimmten in den folgendenJahrhunderten die Geschicke des Ortes. So wurde auch der Weinanbau von den Mönchen in die Region gebracht, der noch im Jahr 2010 intensiv betrieben wird.

Mit der Säkularisierung ab 1803 fielen alle Besitztümer des Hochstifts Speyer, und damit auch Eichelberg, an Baden.

Quellenangaben

1 KB Eichelberg / Tiefenbach - katholische Gemeinde (A. Eppingen) E ab 1664
 Im Pfarramt Odenheim

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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