Karl Friedrich MACKERT
♂ Karl Friedrich MACKERT
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Karl Friedrich MACKERT | |||
Beruf | Maurer | |||
Religionszugehörigkeit | Römisch-katholisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 8. September 1874 | Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 19. Januar 1948 | Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 20. August 1898 | Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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20. August 1898 Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland |
Margaretha Anna MÜNCH |
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Notizen zu dieser Person
Urkundlich wird Hettingen erstmals im Jahr 774 anlässlich einer Güterschenkung an das Kloster Lorsch erwähnt. Grundherrschaft und weitere Rechte beim Kloster Amorbach, Dorfherren waren die Herren von Dürn, erstmals wird 1235 eine niederadelige Familie von Hettingen erwähnt. 1303 gelangte Hettingen an das Kurfürstentum Mainz.
Kirchlich ursprünglich eine Filiale von Bödigheim, wurde Hettingen 1353 zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Die Pfarrkirche wurde 1774 erbaut und 1898 im neubarocken Stil erweitert; seit 1720 Verehrung der Hl. Odilia. Hettingen kam 1803 im Zuge der Säkularisation zunächst an das Fürstentum Leiningen, 1806 schließlich zum Großherzogtum Baden.
Zusammenschluss zur neuen Stadt Buchen zum 1.10.1974.
Quellenangaben
1 | Ahnentafel Joseph Mackert (Ariernachweis - Original vorhanden) |
2 | KB Hettingen 1639-1900 - Katholische Kirche (A. Buchen) Autor: https://familysearch.org/search/catalog/190277?availability=Family%20History%20Library |
3 | KB Reichstett - Baptemes 1683 - 1759 |
Als Pate genannt (Bild 171 von 233) |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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