Laurentius (Lorenz) GRAMLICH
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Laurentius (Lorenz) GRAMLICH |
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occupation | Schafhirte |
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religion | Römisch-katholisch |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 24. January 1797 | Gerichtstetten, Hardheim, Baden-Württemberg, Deutschland
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birth | 1712 | Schollhof/Oberwittstadt, Ravenstein, Baden-Württemberg, Deutschland
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marriage | 23. November 1761 | Gerichtstetten, Hardheim, Baden-Württemberg, Deutschland
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??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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23. November 1761
Gerichtstetten, Hardheim, Baden-Württemberg, Deutschland |
Barbara SCHERER |
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Notes for this person
Oberwittstadt ist einer der sechs Orte, die sich gemeinsam am 1. Dezember 1971 zur neuen Gemeinde Ravenstein zusammenschlossen. Die erste schriftliche Nennung Oberwittstadts erfolgte im Lorscher Codex.
<p>Die Stadt Ravenstein besteht aus den ehemaligen Städten und Gemeinden Ballenberg, Erlenbach, Hüngheim, Merchingen, Oberwittstadt und Unterwittstadt. Zu Merchingen gehören das Gehöft Dörnishofund das Haus Untere Mühle. Zu Oberwittstadt gehören der Weiler ###Schollhof### und das Haus Heckmühle.
<p>Im Gebiet der ehemaligen Stadt Ballenberg liegen die Wüstungen Mutzenbrunn und Wellendorf, im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Erlenbach die Wüstungen Johanneskirchlein und Obererlenbach, im Gebietder ehemaligen Gemeinde Hüngheim liegt die Wüstung Hof Hohenschwarz, im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Merchingen liegen die Wüstungen Bensenweiler und Wolfhausen und im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Oberwittstadt liegen die Wüstungen Höringen und Nebenhausen, auf die jeweils nur ein Flurname hindeutet.
<p>Die Herrschaft über die Ortsteile Hüngheim und Merchingen hatten bis 1806 ganz oder teilweise die Herren von Berlichingen inne. Die Ortsteile Ballenberg, Erlenbach, Ober- und Unterwittstadt gehörten bis 1802 zum Territorium des Erzstifts Mainz/Kurmainz. Reste der alten Straße, die Karl der Große von Würzburg in die Schweiz führen ließ, sind bei Ballenberg noch erhalten. 1306 erhielt Ballenberg von Graf Bobbo I., der seine Residenz in Krautheim hatte, das Stadtrecht.
Sources
1 | KB Gerichtstetten - kath. St. Burkard (Jürgen Weniger) |
plus Erftal DB "Germany, Marriages, 1558-1929," index, FamilySearch (https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/VCRR-DZC : accessed 7 June 2012), Laurentius Grammlich, 1761. |
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Title | Ahnentafel Mackert-Schad |
Description | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz. Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Id | 43006 |
Upload date | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Submitter |
![]() |
m_mackert@t-online.de | |
??show-persons-in-database_en_US?? |
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