Margaretha SCHNEIDER

Margaretha SCHNEIDER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Margaretha SCHNEIDER
Religionszugehörigkeit reformiert

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1649 Eulsbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 20. Juni 1701 Ellenbach, Fürth, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 5. Februar 1667 Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
5. Februar 1667
Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland
Hanss KATZENMAYER

Notizen zu dieser Person

Eulsbach liegt im Vorderen Odenwald in dem Tal des Schlierbachs, der als rechter nördlicher Zufluss im Zentrum der Kerngemeinde Fürth in die Weschnitz mündet. Eulsbach ist der südlichste Stadtteilvon Lindenfels. Die Gemarkung liegt zum größten Teil westlich des Talgrundes und reicht bis zum Osthang der Bergterrasse Auf dem Eck oberhalb des Bergtierparks Erlenbach in 440 Meter Höhe.


Die nächstgelegenen Ortschaften sind Schlierbach im Norden, Lindenfels im Nordosten, Krumbach im Südosten, Ellenbach im Süden, Erlenbach im Südwesten und Seidenbuch im Nordwesten.



Die früheste erhalten gebliebene urkundliche Erwähnung des Ortes als Ilespach weist in die Jahre 1398 - 1400. Das Dorf gehörte bis 1803 zur Kurpfalz im Oberamt Lindenfels und kam dann an das Großherzogtum Hessen. Im Jahr 1784 wird Eulsbach als ein Weiler aus drei Huben beschrieben. In Eulsbach lebten damals 7 Familien mit 35 Seelen in 4 Häusern. Die Gemarkung enthielt 73 Morgen Äcker, 28M. Wiesen, 4 ½ M. Gärten und 3 M. Wald.[2]


Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen schloss sich die Gemeinde zeitgleich zu den Gemeinden Glattbach, Schlierbach und Winkel am 31. Dezember 1970 der Stadt Lindenfels an. Für Eulsbach wurde wiefür alle nach Lindenfels eingegliederten Gemeinden ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.

Quellenangaben

1 https://www.familysearch.org
2 OFB Ellenbach (online)
Autor: Ulrich Kirschnick
3 OFB Eulsbach (Online)
Autor: Ulrich Kirschnick

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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