Henschen (genannt "Henn" oder "Henschen" von Hans) RETICH (RETGEN)

Henschen (genannt "Henn" oder "Henschen" von Hans) RETICH (RETGEN)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Henschen (genannt "Henn" oder "Henschen" von Hans) RETICH (RETGEN)
Beruf 1497 in Schannenbach, Lautertal, Hessen, Deutschland genannt

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1468 Schannenbach, Lautertal, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1497 Schannenbach, Lautertal, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

??? NN-MXX

Notizen zu dieser Person

Schannenbach liegt im Vorderen Odenwald südöstlich der Kerngemeinde Reichenbach auf einer gerodeten Bergterrasse am Nordosthang des 576 Meter hohen Krehbergs.


Der früheste erhalten gebliebene urkundliche Nachweis belegt den Ort Schandenbach erstmals für das Jahr 1398. Das Dorf gehörte bis 1803 zur Kurpfalz im Oberamt Lindenfels und kam dann an das Großherzogtum Hessen. Im Jahr 1784 wird Schannenbach als ein Weiler von neun Familien mit 50 Seelen in sechs Häusern beschrieben. Die Gemarkung enthielt 139 Morgen Ackerfeld, 30 M. Wiesen, 2 M. Gärtenund 1 M. Hubenwald. [1]


Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurde Schannenbach am 1. August 1972 kraft Gesetzes in die Gemeinde Lautertal eingegliedert.

Quellenangaben

1 FamilySearch.org - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Kurztitel: Germany Births and Baptisms, 1558-1898

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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