Hermann HARTUNG
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Hermann HARTUNG |
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occupation | Hufschmied |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | |||
birth | about 1650 | Bischweiler, fleckensteinische Herrschaft (heute Bitschwiller, Haguenau, Elsass, Frankreich)
Find persons in this place |
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marriage | 12. January 1675 | Bretten, Baden-Württemberg, Deutschland
Find persons in this place |
Parents
Hans HARTUNG | NN-XX |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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12. January 1675
Bretten, Baden-Württemberg, Deutschland |
Anna Maria SCHMIDT |
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Sources
1 | KB Bretten 1565-1956, Evangelische Kirche (A. Bretten) |
Am Anfang der langen Geschichte der Familie Frankenstein stehen Konrad II. von Breuberg und Elisabeth von Weiterstadt, deren Nachkommen sich fortan nach dem Burgberg „von und zu Franckenstein“ nannten. Heute, 340 Jahre nach dem Weggang vom Stammsitz, leben die Nachfahren im mittelfränkischen Ullstadt. Es sind mehr als 20 Generationen, welche die gegenwärtigen „Frankensteiner“ von ihrem Stammvater aus dem fernen 13. Jahrhundert trennen. Nach Übernahme der Herrschaft in Ullstadt bestätigte Kaiser Leopold I. die reichsunmittelbare Stellung der Familie und erhob sie 1670 zu Reichsfreiherren, einen Titel, den die Familie seither führt. Philipp Anton von Franckenstein wurde 1746 Fürstbischof von Bamberg, und im 19. Jahrhundert nahm Georg Arbogast gar Einfluß auf die Reichspolitik.Als Reichstagsabgeordneter des katholischen Zentrums war er Schöpfer der sogenannten „Franckensteinischen Klausel“, eines wichtigen Finanzgesetzes im Kaiserreich bis 1918. |
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files
Title | Ahnentafel Mackert-Schad |
Description | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz. Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Id | 43006 |
Upload date | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Submitter |
![]() |
m_mackert@t-online.de | |
??show-persons-in-database_en_US?? |
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