Hans Georg BRÜCKMANN
♂ Hans Georg BRÜCKMANN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Hans Georg BRÜCKMANN |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 29. November 1639 | Stetten am Heuchelberg, Schwaigern, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 18. November 1717 | Stetten am Heuchelberg, Schwaigern, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 29. Januar 1661 | Stetten am Heuchelberg, Schwaigern, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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29. Januar 1661 Stetten am Heuchelberg, Schwaigern, Baden-Württemberg, Deutschland |
Anna Barbara HAGELIN |
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Notizen zu dieser Person
Stetten am Heuchelberg ist vermutlich eine vom benachbarten Gemmingen aus im 9. Jahrhundert erfolgte Ausbausiedlung und wurde um 1140 anlässlich der ersten von mehreren im Hirsauer Codex bezeugten G��tererwerbungen des Klosters Hirsau am Ort erstmals urkundlich erwähnt. Der Namenszusatz under dem Huchelberg wurde 1412 erstmals verwendet und zur Abgrenzung von gleichnamigen Orten 1823 in seiner heutigen Form fester Bestandteil des Ortsnamens.
Im hohen Mittelalter gab es mit den Herren von Stetten einen Ortsadel, der auf einer durch Grabungen belegten Höhenburg auf der Burghälde saß, möglicherweise bestand am westlichen Dorfrand aucheine zusätzliche Talburg. Im späten Mittelalter hatten verschiedene niedere Adelsfamilien, darunter insbesondere die Herren von Gemmingen, die Herren von Neipperg, die Grafen von Vaihingen und dieWunnensteiner Besitz in Stetten. Das früh zum Flächenstaat aufstrebende Württemberg erhielt aus dem Erbe der 1356 ausgestorbenen Vaihinger die Vogtei über Hirsauer Güter in Stetten und 1438 durcheinen Tauschhandel auch alle Hirsauer Güter mit Ausnahme der Kirche des Ortes, die erst 1454 ebenfalls durch Tausch an Württemberg und über die Universität Tübingen 1488 an das Stift Wimpfen kam. Der Ort war unterdessen 1485 mit Kleingartach und Niederhofen von Württemberg an Hans von Gemmingen verpfändet worden und wurde erst 1571 von Württemberg wieder eingelöst, wo Stetten künftig verblieb und dem Oberamt Brackenheim unterstand.
Stetten am Heuchelberg im Kieserschen Forstlagerbuch um 1684
Während des Dreißigjährigen Kriegs war der Ort 1643/44 zeitweise entvölkert, die Bevölkerung war in die nahen Städte Eppingen, Schwaigern, Stockheim und Heilbronn geflohen. Die Bevölkerung wurde durch den Krieg von 96 auf 46 Bürger (Familienvorstände) dezimiert, auch über die Hälfte der 161 Häuser und Scheunen war durch Kriegsfolgen oder wegen Leerstands zerstört.
Quellenangaben
1 | Mundia |
2 | KB Stetten am Heuchelberg (OA. Brackenheim) - Evangelische Kirche Angaben zur Veröffentlichung: Archion - Landeskirchliches Archiv Stuttgart |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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