Mathias HERBOLD (HERBELT)

Mathias HERBOLD (HERBELT)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Mathias HERBOLD (HERBELT)
Beruf Schlossermeier im oberen Schloss

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1660 Michelfeld, OT Angelbachtal, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 12. Oktober 1734 Menzingen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 21. Oktober 1684 Menzingen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
21. Oktober 1684
Menzingen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland
Levina CAMMERER

Notizen zu dieser Person

Michelfeld wurde 831 als Michilunfelt erstmals im Lorscher Codex erwähnt. Nachdem bereits der Germersheimer Vogt Keckhans von Gemmingen im 15. Jahrhundert einen Teil des Ortes erworben hatte, kam dessen Sohn Orendel von Gemmingen 1508 in den Besitz des gesamten Ortes. Die Herren von Gemmingen-Michelfeld starben 1613 im Mannesstamm aus, nach ihnen übten die Herren von Gemmingen-Hornberg die Herrschaft über den Ort, der zum Ritterkanton Kraichgau gehörte, bis zum Übergang zu Baden 1806 aus. In Baden gehörte Michelfeld wie Eichtersheim zunächst Amt Wiesloch und ab 1850 zum Bezirksamt Sinsheim. Friedrich Hecker, in Eichtersheim geboren und aufgewachsen, hatte während der Badischen Revolution großen Rückhalt in der Bevölkerung. Der Volksverein im etwa 750 Einwohner zählenden Eichtersheim hatte 126 Mitglieder, der in Michelfeld 87, aus allen Berufsgruppen. Die preußischen Strafaktionen nach der gescheiterten Revolution trafen beide Orte hart. 1939 wurden 1142 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 1442.

Quellenangaben

1 Mundia
2 FamilySearch.org - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Kurztitel: Germany Births and Baptisms, 1558-1898
3 GEDBAS

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden!
Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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