Carl Eduard ARENDT

Carl Eduard ARENDT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Carl Eduard ARENDT
Beruf Buchhalter, Materialwarenhändler
Beruf Viktualienhändler, Gewürzkrämer 1857 Königsberg nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit evangelisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. August 1829 Danzig nach diesem Ort suchen
Bestattung 4. Februar 1866 Königsberg nach diesem Ort suchen
Taufe 16. August 1829 Danzig nach diesem Ort suchen
Tod 30. Januar 1866 Königsberg nach diesem Ort suchen
Wohnen 1855 Königsberg nach diesem Ort suchen
Heirat 22. Oktober 1854 Königsberg-Löbenicht nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
22. Oktober 1854
Königsberg-Löbenicht
Eleonore Caroline Auguste RÖMER

Notizen zu dieser Person

(auch "Arndt", "Arend" oder "Ahrendt"); er und sein Zwillingsbruder Julius August gelten bereits als drittes und viertes Kind;
RRS: "geb. in St. Petri, Kirchhof 359, um 7 Uhr; erlernte den Kaufmannsberuf und war zuletzt Angestellter bei der Firma Eschment & Migerd, Königsberg i. Pr. [und wohnhaft in der L?okaustraße 4, 1855 in Kbg., Steindamm 151]; gest. an Lungenschwindsucht; bestattet auf dem Steindammer Kirchhof in Königsberg;
Infolge des frühen Todes des Carl Eduard Arendt ist über sein Leben, insbesondere seine Danziger Jugendjahre, nur sehr wenig überliefert worden. Er hat mit seinen Geschwistern, die später alle in gutbürgerlichen Verhältnissen lebten, eine gute Erziehung genossen. Seine Stiefschwester Mathilde war mit dem Schneider Wilhelm Römer verheiratet, der von Königsberg i. Pr. nach Danzig auf die Wanderschaft gegangen war und sie dort kennen gelernt hatte. Durch diese Verwandtschaft lernte Eduard in Königsberg i. Pr. bei einem Besuch seines Schwagers auch seine spätere Frau kennen. Beruflich hat er sich wohl nicht nur auf die kaufmännische Tätigkeit beschränkt, sondern war auch zeichnerisch tätig, wie er überhaupt in Handfertigkeiten aller Art sehr geübt gewesen ist. Ein selbstgefertigtes Schreibzeug, das sich lange Jahre noch im Besitz der Familie befand, legte hiervon Zeugnis ab. Seine Krankheit soll er durch Erkältung zugezogen haben, als er als Zeichner im Moskowitersaal des Kgl. Schlosses zu Königsberg arbeitete. – 1857 war er 'Viktualien'-Händler auf dem Sackheim, einem ärmlichen Stadtteil innerhalb der Festungsmauern Königsbergs."

Quellenangaben

1 metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,224574,176; archion.de; Ancestry.de: Östl. preuß. Provinzen, Personenstandsregister
2 Stammtafel der Familie Schlimm
Autor: Reinhold R. Schlimm
Angaben zur Veröffentlichung: 1930er

Datenbank

Titel Aus dem Ahnenblatt von Reinhold Schlimm
Beschreibung Hier steht das Beziehungsgeflecht aus Ahnen, Verwandten und Anverwandten der Familie Schlimm/Stüttgen. Und aus gegebenem Anlass ein Blick auf die verschwägerte Familie von Quistorp. Andere reich vertretene Familiennamen: Perizonius, Cappenberg, Rug, Diener, Forster, Maurer, Schmeer, Huppert, George, Bullmann, Brings und Hirtz. Fotos zu manchen dieser Personen auf Geneanet; mehr Hintergründe zu einigen dieser Ahnen auf www.rschlimm.de/ahnen
Hochgeladen 2023-11-24 21:53:24.0
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