Liudolf, Graf VON SACHSEN

Liudolf, Graf VON SACHSEN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Liudolf, Graf VON SACHSEN
Beruf Herzog der Ostsachsen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 804 Brünhausen, Sulingen, 27232, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 866 Brünhausen, Sulingen, 27232, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Oda VON THÜRINGEN

Notizen zu dieser Person

Liudolf (* 805 oder 806; † 11. oder 12. März 866) war vermutlich seit 840 Graf in Sachsen. Als frühester benennbarer Vertreter des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger (Ottonen) gilt er als Stammvater dieses Geschlechts. Wahrscheinlich stellte die Familie jedoch bereits vor ihm hohe karolingische Amtsträger in Sachsen.

Als frühester benennbarer Vertreter des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger (Ottonen) gilt er als Stammvater dieses Geschlechts. Wahrscheinlich stellte die Familie jedoch bereits vor ihm hohe karolingische Amtsträger in Sachsen.

Liudolfs Abkunft ist nicht sicher zu bestimmen. Seine Eltern sollen der historisch sonst nicht fassbare "Markgraf Brun(hard) der Jüngere" und seine Mutter dessen Frau Gisla von Verla sein. Nach anderen Quellen hieß seine Mutter Addida und war eine Tochter des sächsischen dux Ekbert und der Heiligen Ida von Herzfeld.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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