Helmburgis VON BURGHAUSEN-SCHALA

Helmburgis VON BURGHAUSEN-SCHALA

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Helmburgis VON BURGHAUSEN-SCHALA

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1120 Hohenberg, Schwarzwaldkreis, Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1168
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Burkhard II VON ZOLLERN-HOHENBERG

Notizen zu dieser Person

Das Geschlecht der Grafen von Burghausen-Schala ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling her. Seine Söhne Sieghart I. und Friedrich II. gründeten die Linien Burghausen-Schala und Peilstein. Sein Sohn Heinrich I. war Bischof von Freising.


 


1168 sind die Grafen von Burghausen ausgestorben, 1191/92 die Grafen von Schala.


 


 


 


 


Stammliste der Grafschaft Burghausen-Schala


 


Friedrich I. von Pongau, * um 1030, † 17. Juli 1071, Graf von Tengling, Graf im Salzburggau, Mathilde von Vohburg, † 30. September ?,


Tochter von Graf Dietpold I.


 


Sieghard I. (IX.), † 5. Februar 1104 in Regensburg (ermordet), Graf von Tengling, Graf von Burghausen-Schala, Graf von Pongau und Chiemgau, 1. Vogt von Michaelbeu


ern, Ida von Süpplingenburg, † 3. März 1138, Tochter von Graf Gebhard


 


Sieghard X., † 19. Juni 1142, Graf von Schala und Burghausen, 1108 Sophia von Österreich, † 2. Mai 1154, Tocht


er von Markgraf Liutpolt II., Witwe von Heinrich, Herzog von Kärnten


 


Heinrich III. (II.), † 22. Juli 1191, Graf von Schala


 


Sieghard XI., † 27. Oktober 1192, Graf von Burghausen-Scha


la Adelsgeschlecht ausgestorben


 


Gebhard I., † 4. Dezember 1163, Graf im Pongau, Graf von Burghausen, oo Sophia von Wettin


 


Gebhard II., † 1. Mai 1168, Graf von Burghausen


 


Ida


, † 25. Jänner nach 1210, oo Liutpold, Graf von Plain-Hardegg († 1193)


 


Heinrich II. (I.), † 30. Januar 1127, Graf von Burghausen


 


Heinrich (I.), † 9. Oktober 1137, Bischof von Fr


eising


 


Friedrich II., * um 1065, † 23. Juli 1120, Graf von Tengling, Dompropst zu Salzburg, Mathilde von Lechsgemünd, † 19. Oktober ?, Tochter von Graf Kuno

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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