Heinrich I. VON REGENSBURG
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Heinrich I. VON REGENSBURG |
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occupation | Burggraf von Regensburg |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | about 1083 |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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Notes for this person
Burggraf von Regensburg (um 1035-um 1083)
Graf an der unteren Altmühl
Graf von Sinzing
Heinrich, der Sohn Ruotperts, erscheint zuerst als Graf in und von Regensburg in einer Urkunde Kaiser HEINRICHS III. vom 14. Juli 1052. Sein Bruder Pabo scheint nur einen Teil der Allodien des Geschlechtes erhalten zu haben. Er erscheint um 1064 mit Burggraf Heinrich als Zeuge in einer Urkunde Ihres Bruders Otto, des Bischofs von Regensburg, wodurch dieser von Einer jährlichen Abgabe des Klosters St. Emmeran die Hälfte erließ. Pabo II. starb wenig später, wie es scheint ohne Kinder zu hinterlassen. Zu seinem Seelenheil schenkt Burggraf Heinrich I. dem Kloster St. Emmeran das früher seinem Bruder Pabo gehörige Gut Walda, ferner gab er demselben Kloster zum Seelenheil seines Vaters Ruotpert Besitzungen zu Esnilinpah. In der jüngeren TegernseerAufzeichnung der dem Kloster verlorenen Güter erscheint Heinrich im Besitz der 3 Güter, welche schon sein Vater innehatte.
Th. Mayer und von Meiller setzen den Tod des Burggrafen Heinrichs I. in die Zeit nach 1071, Wittmann meint derselbe sei wahrscheinlich 1088 gestorben. Das Todesjahr wird sich nicht näher bestimmen lassen, als dass es um 1088 fällt. Als seine Gemahlin nennt Nagel Willitrud, offenbar dieselbe Frau, welche Aventin als Gemahlin Ruotperts aufführt. von Heinrichs I. Söhnen kennen wir nur einen gewiss, nämlich Heinrich. Für einen zweiten Sohn Heinrichs I. hielt man einen Burggrafen Otto, welcher im Jahre 1089 zu Regensburg als Zeuge des Schutzbriefes erscheint, den Kaiser HEINRICH IV. dem Schottenkloster daselbst ausstellte. Da aber die der Urkunde Angefügte Zeugenreihe erst von Späterer Hand geschrieben ist, fehlt der Beweis dafür, dass Heinrich I. einen Sohn Otto gehabt habe, der im Jahre 1089 Burggraf von Regensburg gewesen sei. Burggraf Heinrich I. hatte auch zwei Töchter, von Denen die eine an den Grafen Wolfram von Abenberg vermählt war. Ihr Sohn ist der Erzbischof Konrad von Salzburg. Die andere Tochter Burggraf Heinrichs I. war die Gattin des Grafen Heinrich von Lechsgemünd. (Verwechselung?)
Sources
1 | http://www.genealogie-mittelalter.de/babonen_burggrafen_von_regensburg/heinrich_1_burggraf_von_regensburg_+_um_1083.html |
Unique identifier(s)
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Title | Ackermann-Ahnen |
Description | Familienforschung Europa |
Id | 47324 |
Upload date | 2024-11-19 22:42:16.0 |
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ackermann.fuldatal@googlemail.com | |
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