Johann Frantz VOGEL

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Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
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Beruf Glasfabrikbesitzer (in Steinschöna mit Außenstellen in Konstatinopel und Smyrme) Kamenický Šenov, Czech Republic nach diesem Ort suchen
Beruf Handelsmann Kamenický Šenov, Czech Republic nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 27. Januar 1737 Mistrovice (Nový Oldřichov), Czech Republic nach diesem Ort suchen
Tod 11. März 1815 Kamenický Šenov, Czech Republic nach diesem Ort suchen [1]
Alternate Birth 13. Juli 1743 Mistrovice, Czech Republic nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 30. Juni 1766 Kamenický Šenov, Czech Republic nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 7. August 1763 Kamenický Šenov, Czech Republic nach diesem Ort suchen [4]
Heirat 3. Februar 1773 Kamenický Šenov, Czech Republic nach diesem Ort suchen [5]
Heirat 3. März 1780 Kamenický Šenov, Czech Republic nach diesem Ort suchen [6]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
30. Juni 1766
Kamenický Šenov, Czech Republic
Juditha REBISCH
Heirat Ehepartner Kinder
7. August 1763
Kamenický Šenov, Czech Republic
Anna Catharina ZAHN
Heirat Ehepartner Kinder
3. Februar 1773
Kamenický Šenov, Czech Republic
Rosalia Franziska ZAHN
Heirat Ehepartner Kinder
3. März 1780
Kamenický Šenov, Czech Republic
Maria Anna RITTER

Notizen zu dieser Person


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


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Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


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Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel


 


Zum200. Todestag von Franz Vogel


 


Vor 200 Jahren starb Franz Vogel, ein Schönauer Glashändler. Er starb zuhause, bekleidet mit einem weißen Schlafanzug, eine Mütze auf dem Kopf, an ein Kissen gelehnt und mit einer weißen Decke bedeckt. Er war umgeben vonseiner zahlreichen Familie, die nicht versäumte, in seinen letzten Augenblicken in seiner Nähe zu sein. Franz Vogel (1737 - 1815), einer der Schönauer Glashändler, starb am 11. März 1815. In dieser Woche sind genau 200 Jahre seit seinem Tod vergangen.


Das Vermächtnis Vogels ist im Leipaer Kreis, in Steinschönau, bis heute lebendig. In dem Haus, in dem der berühmte Mann seine repräsentative Ausstellung aufbaute, befindet sich heute das Steinschönauer Glasmuseum. „Als in diesem Gebäude eine Rekonstruktion des Treppenhauses erfolgte, fand man in einem der Gänge eine Jahresrechnung von 1769. Daraus schließen wir, dass die Rekonstruktion im Jahre 1770 beendet sein musste“ sagt Helena Braunova, Direktor des Glasmuseums in Steinschönau. „Das Haus gehörte sowohl der Familie Vogel als auch der ebenso berühmten Familie Zahn, die auch in ihrer Geschichte immer etwas mit Glas zu tun hatte.“


Franz Vogel, von dessen letzten Lebensstunden man sich auch ein Bild machen kann dank einem Aquarell, in dem sein Bruder den Tod des berühmten Mannes festgehalten hat, war einer der erfolgreichsten und reichsten Menschen in der Geschichte der Glasmacher-Stadt.


In Steinschönau und Umgebung hatte das Unternehmen mehr als 160 Beschäftigte und erreichte einen Umsatz in der enormen Höhe von 200.000 Gulden jährlich. Für ihre Verdienste wurde seine Firma im Jahre 1831, schon nach dem Tode von Franz Vogel, auf der Ausstellung von Industrieprodukten aus Böhmen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.


In der Ausstellung des Steinschönauer Glasmuseums kann man heute Parfümfläschchen finden, die wahrscheinlich aus der Produktion der Firma von Franz Vogel stammen. „Das ist nicht eindeutig bewiesen, aber im Hinblick darauf, dass eines der Fläschchen für Rosenwasser bestimmt war, nehmen wir an, dass es wirklich ihre Arbeit war, weil sie vorzugsweise mit dem Orient Handel trieben und sich auf dieses Sortiment konzentrierthaben“ sagt Helena Braunova.


Ungeachtet der bedeutenden Auszeichnung im Jahre 1831waren die Nachfolger von Franz Vogel nicht so erfolgreich wie ihr Vater. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Firma de facto aufgehört zu existieren. Das Haus, in dem sich heute das Glasmuseum befindet, habe Florian, ein Sohn Vogels, angeblich unter Wert verkauft, behauptete Familie Zahn.


 


Aus dem Tschechischen übersetzt von Prof. Dr. Helmut Friedrich Menschel

Quellenangaben

1 Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
Angaben zur Veröffentlichung: Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
2 Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
Angaben zur Veröffentlichung: Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
3 Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
Angaben zur Veröffentlichung: Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
4 Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
Angaben zur Veröffentlichung: Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
5 Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
Angaben zur Veröffentlichung: Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
6 Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz
Angaben zur Veröffentlichung: Staatliches Gebietsarchiv in Leitmeritz

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Titel Malessa
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Hochgeladen 2024-02-13 19:05:00.0
Einsender user's avatar Florian Malessa
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