Elisabeth HANKE

Elisabeth hat ihre unehelichen Kindern: Albert (*1925) und Waltraut (*1927), die 80 km entfernt bei ihren Großeltern HANKE (FIN 10/11) in Kösling bis 1945 aufwuchsen, ignoriert. Mit Waltraut gab es keine Kontakte. Nur zweimal begegneten sich Albert seine Mutter: 1934 in Ruhbank, Kreis Landeshut in Schlesien und 1975 in Holzminden;

Zu den ehelichen Kindern bis sie flügge wurden: Manfred (PIN 2) und Editha BERNDT (PIN 2B), war Elisabeth wohl eine gute und umsorgende Mutter.

Jedoch von 1952 an riß auch die Verbindung Mutter Elisabeth in Möllensen zum Sohn Manfred (PIN 2) und zu seiner inzwischen gegründeten Familie in Hannover ab und führten mehr und mehr zurEntfremdung zwischen Mutter und Sohn.

Nach 29 Jahren Funkstille nur kurzen persönlichen Kontakt in Holzminden und weiterhin 14 Jahren Pause, begegnen sich beide Mutter und Sohn wieder in Holzminden. Elisabeth ist inzwischen 89 Jahre alt. Sie ist hilfsbedürftig "Alzheimer"-Krankheit, und lebt ab 1995 im ALtersheim Stadtteil Neuhaus im Solling.

Elisabeth erkennt oder ortet jetzt nur mit Mühe ihre Kinder.

Von den vier Kindern und ihren sechs Enkelkindern hatte Elisabeth nur zur Tochter Editha, deren Familie Kontakte. Alle ihre anderen Enkel- und Groß-/Urenkelkinder hat sie als Oma, Urgroßmutter und Altmutter nicht kennenlernen wollen.

Mutters mündlicher wie schriftlicher Wortlaut für uns Kinder: "Jeder für sich und Gott für uns alle, gel(?)!"

Seit der Einweisung der Mutter ins Pflegeheim "Wiesengrund" 1994, hatten ihre Kinder Editha und Manfred mehrmals Kontakt zu ihr. Volker Berndt (*1963), Aachen, ist seiner Großmutter nur zwei Mal begegnet.-

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