Katharina Margaretha WINKLER
♀ Katharina Margaretha WINKLER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Katharina Margaretha WINKLER | |||
Religionszugehörigkeit | Protestantisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Taufe | 6. März 1853 | Daisbach, Waibstadt, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Geburt | 1. März 1853 | Daisbach, Waibstadt, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | |||
Heirat | 15. März 1881 | Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
15. März 1881 Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland |
Johann Adam KEIDEL |
|
Notizen zu dieser Person
Daisbach wird erstmals im Jahr 1349 urkundlich erwähnt. Im Ort befand sich damals schon die Wasserburg, die vermutlich im 13. Jahrhundert für Ministeriale der Staufer erbaut wurde. Daisbach wurde vermutlich um das Jahr 700als fränkischer Fürstenhof gegründet. Der nahe Ursenbacherhof und die abgegangene Siedlung Breitenhardt haben eine ähnlich alte Entstehungsgeschichte, Daisbach entwickelte sich mit dem Bau der Wasserburg jedoch zum Hauptort. 1330 war der Ort mit anderem Wimpfener Reichsland an die Kurpfalz gefallen. Die Ortsherrschaft hatten zunächst die Herren von Venningen, 1357 wird Conz von Venningen (Konrad I., † 1387) als „Herr von Dahspach und Waibstadt“ genannt. Ein Hans von Venningen stiftete die örtliche Kaplaneipfründe. Im 15. Jahrhundert ging die Ortsherrschaft auf die Herren von Rammung und die Göler von Ravensburg über. Nach 1500 wurdedie Kirche des Ortes renoviert, die Errichtung einer selbstständigen Pfarrei im Jahr 1501 geht auf Matthias von Rammung, Neffe des gleichnamigen Speyrer Bischofs, zurück. Bernhard I. Göler von Ravensburg führte 1522 in Daisbach und Daudenzell die Reformation durch.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg Daisbach am 12. März 1622 durch Tilly beschossen und zerstört. Auch der Ort wurde verwüstet. Zwischen 1632 und 1637 wütete die Pest. Um 1648 wurden noch fünf Bürgerfamilien (ca. 20-25 Einwohner)in Daisbach gezählt. In den nachfolgenden Jahrzehnten siedelten sich nur wenig Neubürger an. Erst 1722 wurde wieder eine lutherische Pfarrei gegründet und erst 1730 begann Karl EberhardGöler von Ravensburg († 1732) mit dem Wiederaufbau der Burg.
Während und nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung des bis dahin rein landwirtschaftlich geprägten Ortes durch den Zuzug von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen starkan. 1939 wurden 529 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 695[2] und 1947 waren es 866 Einwohner. 1971 wurde der Ort nach Waibstadt eingemeindet.
Quellenangaben
1 | Heiratsregister der Stadt Mannheim Kurztitel: Heiratsschein Nr. 566 / 1932 |
2 | KB Daisbach - Evangelische Kirche (A. Sinsheim) |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |