Notizen zu dieser Person
Mennsdorfer Hof Nr. 7 ___ 1689 ist Tomas Kluegel verstorben und hinterlaesst seine Witwe und seinen Sohn Hans. ___ 1690 uebernimmt Hans Kluegel seines Vaters hinterlassenes Handgut vor 400 Gulden und das Ronneburger Kaplanei-Lehn um 100 Gulden. ___ 1697 laesst Hans KluegeIs Schwiegervater Georg Markgraf zu Waaswitz gerichtlich eintragen, dass er seiner Tochter Dorothen 200 GuIden Ehrenhuelfe mitgegeben. ___ 1706 wird Hans Kluegel zum Postersteinischen Richter in Mennsdorf bestaetigt und legt den Eid ab. ___ 1707 kauft Hans Kluegel von Hans Rischen fuer 200 Gulden Feld, Holz und Wiese in der Hoelle (neben der Sturmsbergschuttgrube). ___ 1722 gesteht und quittiert Georg Spaete zu Heukewalde, dass ihm sein Schwiegervater Hans Kluegel, Richter zu Mennsdorf, 300 Gulden Ehrenhilfe ausgezahlt hat. ___ 1726 wird der Erbkauf zwischen Hans Kluegel jun. und seinem Vater Hans Kluegel sen. urn das Handfrongut zu Mennsdorf zwischen Andreas Gerolden (Hof Nr. 9) und Hans Vogeln (Haus Nr. 6) gelegen, fuer 1600 Gulden geschlossen. 600 Gulden Angeld fuer 1720 und 600 Gulden Angeld fuer 1727 hat Hans KIuegel jun. zu zahlen, auch fuer die Ausstattung der Geschwister. Ein seitenlanger Auszug begleitet den Erbkauf. Hans Kluegels Schwiegervater ist Hans Fleischern von Kummer. ___ 1733 erhaelt Hans Kluegels (sen.) hinterlassene Witwe Dorotheen den Richter Christoph Biedermann zu Posterstein als Vormund.___