♂ Johann Eusebius FINK
Eigenschaften
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Name
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Johann Eusebius FINK |
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Notizen zu dieser Person
Aus dieser Ehe 11 Kinder, 6 S©·ohne und 5 T©·ochter, davon nur von 5 n©·aheres bekannt Ab 1620 Studium an der Hohen Schule in Dillingen, unter der Pflegschaft des Schwagers seines Vaters des Magisters Caspar Sutor, akademischer Notar in Dillingen. Danach Eintritt in f©·urstenbergische Dienste, ab 1626 in H©·ufingen t©·atig. Ab 1630 Stadtschreiber in Wolfach bis zu seinem Tod. Disch S.31: Beklagt sich 1635 da©マ er auch Einquartierung von Soldaten auf sich nehmen mu©マ. Seine Vorfahren seien lt.Eintragungen in den Stadtrechnungen von allen b©·urgerlichen Beschwerden freigestellt gewesen. "Von einem E.Rath und auch vom Auschu©マ der Burgerschaft wird erkannt, da©マ er frei der burgerlichen Beschwerden sei, aber nicht anders wie der Schuelmeister, der M©·uller und der Me©マner, welche weder Steuer noch Schatzung zahlen, aber auch Quartier geben". Disch S.295: "17.6.1646 Mitglied der Erzbruderschaft des hl.Rosenkranzes (©·alteste religi©·ose Vereinigung in Wolfach)". Disch S.300: "1660 werden dem Sohn des Landschreibers Johann Roth und des Johann Eusebius Finkh sel. je 12 Gulden 30 Kreuzer aus der Stiftung des Bricischen Stipendium zugestellt". Disch S.537-40: "Im F.F.Archiv in Donaueschingen befindet sich die "Ordnung der Musquetierer zue Wolffa ch im Kintzgerthal", niedergeschrieben 1652 von Joan Eus.Finkh, Stattschreiber".
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