♂ Elias Vratislaus Thomas Eusebius FINK
Eigenschaften
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Name
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Elias Vratislaus Thomas Eusebius FINK |
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Notizen zu dieser Person
Aus der 1.Ehe 14 Kinder, aus der 2.Ehe 8, also insgesamt 22 (!) Kinder. Von den Kindern aus 1.Ehe sind 9 bald nach der Geburt oder im fr©·uhen Kindesalter verstorben, bei den den verbliebenen 5 wissen wir nur von 2 n©·aheres. Von den 8 Kindern aus de r 2.Ehe hat man von 6 weitere Angaben. Studium an der Hohen Schule in Dillingen ab 1610 unter der Pflegschaft des Schwagers seines Vaters, des Magisters Caspar Sutor akademischer Notar in Dillingen. Beendete seine Studien nach 1614 in Freiburg, da nach Eintritt in f©·urstenbergische Dienste. 1618 bereits Landschaffner in Wolfach. 1631 Nachfolger seines Vaters als dortiger Amtmann. Nach dem Tod seines Vetters Simon Fink wurden in Zusammenhang mit einer durch die Kriegszeit bedingten Verwaltungsvereinfachung die beiden ©·Amter Haslach und Wolfach (das obere und das untere Quartier) miteinander vereinigt und er unter Ernennung zum Rat und Oberamtmann am 7.6.1649 mit der Verwaltung beider Bezirke beauftragt. Fast 10 Jahre lang auf diesem Posten verstarb er 1659 nach langer Krankheit. Disch: siehe Vermerk bei seinem Vater ©·uber Inschrift auf der wolfacher Sebastansglocke. Disch S.294: "17.6.1646 Mitglied mit Frau und Kinder in der Erzbruderschaft des hl.Rosenkranzes (©·alteste religi©·ose Vereinigung in Wolfach)". Disch S.300: "1660 werden dem Knaben Weylundt Herrn Oberamtmanns Vratrislaus Finkhen sel. 10 Gulden aus der Bricius Stiftung als Stipendium zugesprochen".
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