Georg Friedrich LUDWIG BRASCH

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Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Notizen seines Urenkel Dietrich Brasch, Neubrandenburg; Interessant ist auch die Tatsache, das mein Urgroßvater Ludwig Brasch,der jüngere Bruder von Joachim in Pelsin auch eine Landwirtschaft, eine Gaststätte und eine Schmiede betrieb. Die Gaststätte gab es auch bis 1945. Sie hatte ähnlich wie in Leoeinen Saal (allerdings im Obergeschoss), im Garten befanden sich Separees undauch eine Kegelbahn. Auch hier wurden Flüchtlinge in den Fremdenzimmerneinquartiert, die Gasträume waren an den KONSUM vermietet. Die Schmiede existiertenauch noch ein paar Jahre in den 1950 igern und war auch verpachtet. MeinVater, der Dez.1949 aus russischer Gefangenschaft kam hat dies so vorgefundenund hat aus politischen Gründen keine Konzession zum betreiben derGaststätte erhalten. Die Schmiede wurde dann auch stark baufällig und wurdeabgerissen. Ein paar Jahre nach dem Tod meines Vater hat meine Mutter das Hausverkauft. Es wurde zu einem Futtermittellabor umgebaut. Nach der Wende habe ichmich bemüht es zurückzukaufen. Der Preis war aber damals zu hoch. Nun istes an einen Kölner gegangen, der dort ein Bordell installieren wollte, wurdeaber nicht genehmigt. Seit Jahren steht es nun leer und ist dem Verfall preisgegeben. Im Nachbarhaus, einem schilfgedeckten altenFachwerk-Bauernhof wohnt die Familie meines Onkels Erich Brasch. Anbei Fotos von der Gaststätte. Die Postkarte mit der Gartenansicht hat ein Sohn einer meinerMitschüler in Amerika gefunden und gekauft. Bei uns in Pelsin kam, ich glaube bis zur Wende, immer ein Fischverkaufswagen. Ein Kurt Brasch aus Lassan war derFahrer/Verkäufer. Das war in sofern interessant, weil mein Vater auch Kurt Brasch hieß. Siehaben aber immer behauptet nicht verwandt zu sein. Nun habe ich in IhrenDaten gesehen, dass Hermann Brasch, ein Sohn von Christian, Joachim Brasch offensichtlich nach Lassan ging, zumindest dort starb. Im Telefonbuchvon Lassan steht noch ein Kurt Brasch.

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Beschreibung
Hochgeladen	2017-09-10 10:22:03.0
Einsender	Matthias Mueller
E-Mail	ahnenforschung-muellerdebus@gmx.de
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