♂ Johann Philipp Joseph GRAF VON STADION-WARTHAUSEN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann Philipp Joseph GRAF VON STADION-WARTHAUSEN |
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title
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Graf |
1. Dezember 1705 |
Wien, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Erhebung in den Reichsfreiherrnstand für die Brüder Johann Philipp, Georg Heinrich und Christoph Rudolph, Wien 25. April 1668. Böhmisches Inkolat (Wien 31. Dezember 1696) für Johann Philipp Freiherr von Stadion. Erhebung in den Reichsgrafenstand mit einer Wappenbesserung, Wien 1.Dezember 1705 für die genannten Brüder Georg Heinrich und Johann Philipp (auf Warthausen und Thannhausen), dem Begründer der böhmischen Linie, die sich in die Fridericianische und in die Philippinische Linie verzweigte und mit Philipp Franz Joseph Graf von Stadion (* Gersdorf bei Graz, † als K.K. Dragoner-Oberleutant in Innsbruck am 13. September1908 in Kauth (Kouty), Kreis Pilsen in Böhmen) als letzter Fideikomißherr erloschen ist. Aufnahme in das schwäbische Reichsgrafenkollegium am 3. Mai 1708 wegen des Besitzes Thannhausen, welcher 1806 mediatisiert wurde. 1756 Großes Palatinat für Friedrich Graf von Stadion mit demTitel Erlaucht für den Familienchef (primogenitur) durch Bundestagsbeschluss vom 18. August 1825 und 13. Februar 1829 mit Familienvertrag vom 14. Dezember 1768 und Famlienstatut des Standesherrlichen Hauses datiert Wien 17. Mai 1830.
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