♂ Max Theodor BRÄUNING
Notizen zu dieser Person
als Sechzehnjähriger nach USA ausgewandert, kehrt Max 1896 nach Europa zurück; in England wird er mit der Leitung der deutschen Niederlassung der Dunlop beauftragt; ab 1897 steht er diesem Werk als Leiter, später Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender bis zu seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten 1940 vor; hat Hausbesitz in Hanau in der Frankfurter Landstraße, in Glashütten/Ts. und in Baden-Baden. Max beauftragt vor 1938 zusammen mit seinem Tübinger Vetter Wilhelm Noa den Genealogen Adolf Hartmeyer in Tübingen mit der Erstellung einer Familiengeschichte. Darin wird die Abstammung der Bondorfer Breuning von der gleichnamigen Familie in Tübingen mit ihren bekanntesten Vertretern, den Vögten Conrad und Sebastian, angeführt. Eine urkundliche Bestätigung besteht nicht, die Indizien für diese Aszendenz sind nicht überzeugend.
Quellenangaben
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Evang. Kirchenbuch Wildberg
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Hartmeyer, Adolf: Die Bräuning - Die Geschichte eines ehrbaren Geschlechts, unveröffentlichte Chronik, Tübingen 1938
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3 |
Mündliche Überlieferung, Urkunden und Akten aus Familienbesitz
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Mousson, Dr. Georg; CH 8032 Zürich, Böcklinstraße 7
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