Hugo FUCHS

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Hugo FUCHS
occupation Käsereimeister, anschließend Glasermeister
religion katholisch

Events

Type Date Place Sources
death 28. November 1974
Maierhöfen (Allgäu) Find persons in this place
birth 22. October 1900
marriage 31. December 1929

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31. December 1929
Stuttgart
Emma SCHNEIDER

Notes for this person

Eintrag im Kisslegger Bürgerregister: 5.12.1929

Aus der Meldekarte (die Standesämter nahmen ihre Arbeit im Deutschen Reich zwischen 1870 und 1876 auf):

"Wehrmacht v. 29.6.40-4.5.45 Ogefr [Obergefreiter]

amerik. u. franz. Kriegsgef. v. 4.5.45-15.5.45

zurückgemeldet: 17.6.45.

Sichtvermerk Tuttingen v. 15.6.45 /6.6.47"

Wohnhaft vom 1.7.1936-15.10.1952 in der St.-Longinus-Str. 34 in Weingarten, ab 15.10.1952 in der Heinrich-Schatz-Str. 8 (Eigenheim).

Gründer eines Fußball- und eines Madolinenclubs (ca. 1918).

Der erste Sohn Manfred (* 1933) starb mit drei Jahren an einer Hirnhautentzündung, am Tag vor dem Umzug von Emma nach Weingarten, wo ihr Mann die Glaserei bereits gegründet hatte.

In Memoriam Margarete ("Margret") Ströhle aus Oberteuringen (Heirat am 2.5.1967).

Hugo Fuchs erneute 1946 die Kuppelfenster in der Basilia Weingarten. Ilse meint, es müsste 100 % 1946 gewesen sein. Da war sie 8 und Hugo 46 Jahre alt. Die Akten liegen im Staatsarchiv Sigmaringen (siehen unten mehr).

Wegen der Fensterauswechselung nahm ich Kontakt mit Hubert Kaiserauer auf, studierter Betriebswirt, Direktor der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Dieser kannte aus der Gründungszeit der Fachhochschule RV-Weingarten 1963 meinen Vater (meine Mutter spielte in der Kindheit mit der Schwester von Kaiserauer). Er verwies mich an einen ehemaligen Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts, Josef Staudacher, dieser wusste von den Vorgängen nach dem Krieg nichts im Detail, glaubt aber, sich erinnernzu können, dass durch ein Bobardement 1944/45 die Fenster der Basilika beschädigt wurden. Der langjährige Restaurator der Basilika, Karl Stehl, kannte "Opa Fuchs" persönlich, nennt ihn einen "feinen Menschen", kennt ihn vom Kegeln. Über die Fensterauswechslung weiß er nichts. Staudacher sagt, die Rechnungen und Pläne müssten beim Staatl. Hochbauamt RV liegen, dort hatte ich ja schon nachgefragt. Die Akten liegen recht sicher im SA Sigmaringen.

Sehr geehrte Frau XXXXX,

in Beantwortung Ihrer Anfrage ans hiesige Staatsarchiv kann ich Ihnen mitteilen,

dass die Ermittlung von Akteninhalten von uns im Rahmen unserer üblichen Tätigkeit

nicht geleistet werden kann. Rechercheaufträge müssten gegen Berechnung nach der

Landesarchivgebührenordnung

https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/49508/LArchGebO_bw_gbl_2012_0128_0130_p.pdf

erteilt werden, dabei würden Gebühren in Höhe von 12,-- € je angefangene

Viertelstunde Bearbeitungszeit anfallen. Sie können aber selbst online in unseren

Beständen recherchieren, unter der Adresse

https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/suche/signatursuche.php. Nach der Auswahl des

Standorts Sigmaringen gehen Sie zum relevanten Bereich (in diesem Fall Wü für

Württembergische Akten ganz am Fuß der Liste) und klicken sich von dort mittels

Ergänzung der Signaturen durch zu den betreffenden Beständen. Für Baumaßnahmen an

der Basilika Weingarten kommen vor allem in Frage:

Wü 65/26 Oberamt/Landratsamt Ravensburg, v.a. T 10 Bauakten 1910-1955

Wü 128/3 T 1-2 Staatliches Hochbauamt I Ravensburg, v. a. Abt. III. Einzelne

Baugegenstände

Die auf diesem Weg ermittelten Akten können Sie in unserem Lesesaal kostenlos

einsehen. Dieser ist dienstags bis freitags von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Die

Aushebezeiten, zu denen die bestellten Archivalien aus dem Magazin geholt werden,

sind um 9:30 Uhr, 11:30 Uhr und 14:30 Uhr. Um am ersten Tag Zeit zu sparen und

gleich mit der Arbeit beginnen zu können, können Sie sich bereits im Vorfeld des

Lesesaalbesuchs im Internet als Nutzer anmelden (unter

https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/bestellung/infos.php) und die Archivalien

vorbestellen.

Wenn Sie ein eigenes Speichermedium (USB-Stick, memory stick) mitbringen, können Sie

von den meisten Unterlagen an unserem Gerät selbst Scans zum Stückpreis von 0,20 €

anfertigen und abspeichern.

Alternativ können Akten auch per Fotoauftrag gescannt und zugesandt werden. Dabei

würden Gebühren von 0,50 € je gescannte Seite zzgl. einer einmaligen Bearbeitungs-

und Übermittlungsgebühr von 5,-- € erhoben.

Sollten Sie bei der online-Recherche auf Schwierigkeiten stoßen, melden Sie sich

noch einmal, ich werde mich gerne bemühen, Ihnen weiterzuhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Hager

--

Uwe Hager

Landesarchiv Baden-Württemberg

  • Staatsarchiv Sigmaringen -

Karlstraße 1 + 3, D-72488 Sigmaringen

Durchwahl: (07571) 101-557

Amtsnummer: (07571) 101-551

Telefax: (07571) 101-552

WWW: http://www.landesarchiv-bw.de/stas/


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