Johannes Leonhard KRIEGER
♂ Johannes Leonhard KRIEGER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johannes Leonhard KRIEGER | |||
Beruf | Jäger in Laibach |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 6. November 1711 | Unterschüpf, Boxberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | Die kath. Kirchenbücher zu Laibach sind in den Büchern von Rengershausen enthalten. Es gibt sie im Diözesanarchiv Rottenburg nur auf Microfiche. nach diesem Ort suchen | ||
Tod | |||
Heirat | etwa 1765 |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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etwa 1765 |
Maria Franziska NN-XX |
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Notizen zu dieser Person
1607 erwarben die Capler von Oedheim genannt Bautz das Rittergut und gaben es 1615 an den mainzischen Amtmann Erhard von Muggenthal zu Krautheim weiter, dessen Familie aus Bayern stammte.[2] Von 1615 bis 1629 wurde die Burg unter Erhard von Muggenthal im Renaissancestil als dreigeschossige Vierflügelanlage umgebaut.[1][2] 1775 wurde der letzte von Muggenthal ermordet (durch seinen Leibjäger als er das Recht der ersten Nacht mit dessen Braut forderte).
1775 28. Mai Nachts 11—12 wird Franz Maria v. Muggenthal, der letzte unverheirathete Sproß des Hauses, bei der Rückkehr nach Hause zwischen demSchloß und dem Pachthause nach der Sage von einem von ihm entlassenen Jäger erschossen. Das Lehen fällt an Brandenburg-Ansbach zurück. Brandenburg erwirbt 1777 das ganze Rittergutsammt den dazu gehörigen Gütern und Gefiillen, auch die Güter und Gefälle, welche die Tochter K. Jgn. Tånzels von Trazberg besaß, und verkauft den ganzen Besitz 1777 1. Juli um 72000 fl- an Phil. Fr. Adam von Rackuitz. Lagerbuch v. Laibach.
Über Brandenburg kam der Besitz 1777 an die Freiherren von Racknitz. Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss zum Teil abgebrochen und von 1987 bis 1988 restauriert.
Quellenangaben
1 | KB Rengershausen (OA. Mergentheim) - Katholische Kirche Angaben zur Veröffentlichung: Diözesanarchiv Rottenburg |
2 | KB Unterschüpf (A. Boxberg) - Evangelische Kirche |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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