Johannes KELLER

Johannes KELLER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes KELLER
Beruf Küfer aus Schaffhausen in der Schweiz

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 28. Februar 1651 Siblingen, Kanton Schaffhausen, Schweiz nach diesem Ort suchen
Tod 23. April 1680 Weiler a. Steinsberg, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 26. April 1670 Weiler a. Steinsberg, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
26. April 1670
Weiler a. Steinsberg, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Anne SENN

Notizen zu dieser Person

Johannes Keller was born in 1650 in Sevlingen, Schaffenhausen, Switzerland, and died by 14 Jan 1698 in Weiler, Germany. His wife was Ann Senn who was also born in Sevlingen.

 

 

Keller

Hans (John) Jacob Keller came from Rothenfluh, a village south of Basel, Switzerland, in 1736 to Pennsylvania with his wife, Elisbeth Imhoff, and three sons -Sebastian, John George and John Jacob. Sebastian 'Bastin' Keller was instrumental in persuading Hildebrand to move to Virginia. After the Sabbatarians were forced to depart in summer of 1764, Dr. John George Keller movedto Powell's Fort where he moved his medical practice. They soon joined the Ephrata community. In 1762, the son, Dr. John George Keller, moved to Sandy Hook. In 1764, the elder John Jacob Keller alsolived at Sandy Hook as an Ephrata householder. He later died at the cloister at Ephrata in 1794.

A George Keller, probably Bastain's brother, was a witness to Hildebrand's will.

For a very de

Quellenangaben

1 Familysearch - Ancestral File
2 Kirchenbuch-Bearbeitungen im Raum Sinsheim
 Sinsheim, KB-Bearbeitung Ev 1696-1821, Ref 1689-1821, Ev 1821-1900, Kath 1699-1900, angelegt von Bernhard Erbach und Wilhelm Bauer Adersbach, KB-Bearbeitung Luth (mit Mennoniten) ab 1652, Ev bis 1920, angelegt von Bernhard Erbach Dühren, KB-Bearbeitung Kath 1719-1900, angelegt von Bernhard Erbach und Wilhelm Bauer; Ergänzung zu Ev. KB 1603-1900, angelegt/ergänzt von Bernhard Erbach und Wilhelm Bauer Ehrstädt, KB-Bearbeitung Ev 1653-1900, angelegt von Lore und Adolf Geiser Hasselbach, KB-Bearbeitung Luth (mit Mennoniten) ab 1658, Ev bis 1920, angelegt von Bernhard Erbach Hilsbach, KB-Bearbeitung Ev 1716-1813, Ref 1655-1809, angelegt von Lore und Adolf Geiser Reihen, KB-Bearbeitung Ev 1696-1821, Ref 1650-1821, Ev 1822-1910, Kath 1701-1910, angelegt von Lore und Adolf Geiser Rohrbach, KB-Bearbeitung Ev 1690-1870, Kath 1701-1872, angelegt von Emil Schuhmacher Steinsfurt, KB-Bearbeitung Ev 1697-1821, Ref 1650-1921, Ev 1822-1870, angelegt von Lore und Adolf Geiser, Kath 1699-1899, angelegt von Leonhard Weißer Weiler, KB-Bearbeitung Ev 1713-1813, Ref 1655-1909, angelegt von Lore und Adolf Geiser, Kath 1699-1810, angelegt von Klaus Rößler Zuzenhausen, KB-Bearbeitung Ref ab 1650, Luth ab 1700, Ev bis 1920, angelegt von Bernhard Erbach,

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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